Die Taliban rücken weiter vor, sie kontrollieren bereits große Teil des Landes. Viele Menschen wollen nicht fliehen. „Sie wollen ihre Häuser und ihr Hab und Gut nicht den Taliban und den Flächebombardements, die alles zerstören, überlassen“, sagt ein afghanischer Student.
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Zwischen Cappuccino und Taliban
Vor wenigen Jahren konnte fast kein Taxifahrer in Kabul etwas mit dem Begriff „Slice“ anfangen. Als Adresse taugte der Name des neumodischen Cafés damals noch nicht. Mittlerweile hat sich dies geändert. Die „Slice“-Filialen in den Stadtteilen Shar-e Naw oder Pol-e Surkh sind nicht mehr wegzudenken – und in ihnen herrscht stets reges Treiben
mehr lesenAfghanistan: „Hier ist niemand sicher“
Ein besonderes Augenmerk haben die Taliban auf jene Afghanen gelegt, die den ausländischen Truppen geholfen haben. Viele haben bereits ihre Heimat verlassen, die Zurückgebliebenen fürchten nun die Vergeltung der Taliban
mehr lesenAfghanistan: Fragiler Neustart
Bei den innerafghanische Gespräche zwischen den Taliban und Vertretern der afghanischen Regierung in Moskau nahmen auch berühmt-berüchtigte Kriegsfürsten wie Abdul Rashid Dostum, Gulbuddin Hekmatyar oder Karim Khalili teil
mehr lesenAfghanistan: „Die Situation ist untragbar“
Krieg, Terror und eine hohe Kriminalitätsrate sind weiterhin fester Bestandteil des afghanischen Alltags
mehr lesenIn Afghanistan begann der „Krieg gegen den Terror“ bereits im 19. Jahrhundert
Die Kriege westlicher Kolonialmächte unterschieden sich in vielerlei Hinsicht kaum von dem, was sich seit nun fast zwei Jahrzehnten in Afghanistan und anderswo abspielt
mehr lesenNach dem Tod von Elyas Dahee
Tod, Ausbeutung und blinde Flecken in der westlichen Berichterstattung über Länder wie Afghanistan.
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