In der öffentlichen Anhörung zum Tod von Dawn Sturgess tauchen Seltsamkeiten beim Skripal-Fall auf. So wurde eine Aussage von Julia Skripal nicht weiter verfolgt.
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Nowitschok: Wird die britische Untersuchung neue Erkenntnisse bringen?
Auf Betreiben der Angehörigen der dem Nervengift verstorbenen Dawn Sturgess geht eine “public inquiry” dem Zusammenhang mit dem Anschlag auf die Skripal nach. Vieles ist auch nach 6 Jahren offen.
mehr lesenNowitschok: Britische Regierung lässt weiterhin keine Befragung der Skripals zu
Im Oktober beginnt sechs Jahre nach dem Tod von Dawn Sturgess angeblich durch Nowitschok in einem Parfümfläschchen eine öffentliche Untersuchung, die auch den Skripal-Fall einbezieht
mehr lesenNowitschok: Leben Julia und Sergeij Skripal noch?
Das letzte Lebenszeichen von Sergei Skripal war ein Telefongespräch im März 2019, das von Julia eines im November 2020
mehr lesenSkripal-Fall: Britische Strafverfolger beim Lügen erwischt
Behauptet wurde von Staatsanwälten, Polizisten und Ex-Regierungschefin Theresa May, dass Europäische Haftbefehle für die drei im Skripal Fall beschuldigten Russen ausgestellt wurden, Eurojust erklärte, es liegen keine vor.
mehr lesenNeue Merkwürdigkeiten im Skripal-Fall
Britische Staatsanwälte verzögern Haftbefehl für Denis Sergejew (alias Sergej Fedotow), den angeblichen dritten Mann im Nowitschok-Anschlag
mehr lesenNowitschok-Anschlag im Skripal-Fall bleibt mysteriös
Der Polizist Nicholas Bailey, Hauptzeuge und selbst angeblich Nowitschok-Opfer, klagt die Polizei an, will aber nicht mehr über den Fall sprachen.
mehr lesenBellingcat soll als Zeuge vorgeladen werden, nicht Sergei oder Julia Skripal
Die erste Sitzung der Untersuchung des Todes von Dawn Sturgess, die an einer Nowitschok-Vergiftung starb, war fast vollständig vorhersehbar: Der Staat soll entlastet, Russland verantwortlich gemacht werden
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