Selenskjys Entscheidungen werden immer unverständlicher. Für den Einmarsch im Kursker Gebiet werden von ihm immer wieder andere Gründe genannt. Dann wechselte er die halbe Regierung aus und ebenso überraschend tauchte er nun bei der Kontaktgruppe in Ramstein auf.
mehr lesenSelenskyj
Zeitenwende in der Ukraine?
Die Anzeichen dafür mehren sich: Selensky erhält Widerworte vom Militär – und auch in den USA wird er nicht mehr beklatscht.
mehr lesenVilnius – Gipfel der Ratlosigkeit
Die Erwartungen an das Treffen der NATO-Staaten am 11. und 12. Juli dieses Jahres waren hoch, die Enttäuschungen groß und die Misstöne deutlich. Dürftig waren die Ergebnisse, denn strategische Neuigkeiten konnte der Gipfel nicht vermelden. Diese kamen aus Russland.
mehr lesenDie Alternative zum Karlspreis
Während die Klatscheliten den ukrainischen Präsidenten Selenskyj feierten, erhielt unweit dieser Inszenierung Eugen Drewermann die erste Aachener Auszeichnung für Menschlichkeit.
mehr lesenSelenskyj: Ein europäischer Held?
In einigen Tagen erhält ein großer Mann, der sich für ein friedliches Europa verdient gemacht hat, den Karlspreis: Wolodymyr Selenskyj.
mehr lesenJonglieren mit dem Dritten Weltkrieg
Im letzten November drohte eine ernsthafte Entgrenzung des Krieges. Arno Luik berichtet darüber in seinem neuen Buch.
mehr lesenImage der eigenen Ergriffenheit
Schaulaufen der Schauspieler in Berlin: Die Berlinale 2023 hat begonnen. Neben Sean Penn nahm noch ein anderer ganz großer Schauspieler teil: Wolodymyr Selenskyj.
mehr lesenQuo vadis Deutschland – unsere Demokratie und der Krieg in der Ukraine
An der demokratischen Erdung der Ukraine gibt es wenig Zweifel: Demokratisch ist dieses Land eher nicht. Aber wie steht es eigentlich um die Bundesrepublik in diesen Zeiten?
mehr lesenSelbstgerechtes Einheitsdenken
Der journalistische Umgang mit diesem Krieg, das selbstgerechte Einheitsdenken der Leitartikler und ihrer uniformen Experten beleidigen und provozieren mich.
mehr lesenHerr Selenskyj aus der Hölle
Der omnipräsente Herr Selenskyj »bereicherte« letzte Woche die Frankfurter Buchmesse mit seiner virtuellen Anwesenheit. Wieso fürchtet eigentlich niemand, dass sich die Nähe zu diesem Mann künftig so auswirkt, wie die Nähe zu Putin es heute für viele tut?
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