Wurde das Robert Koch-Institut (RKI) von der Politik überrumpelt und ist damit nicht zur Verantwortung für die Corona-Maßnahmen zu ziehen? Haben wir nach der Aufdeckung der RKI-Protokolle wirklich viel zu verzeihen?
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Wissenschaft als Sackgasse
Nun wissen wir, dass die Corona-Politik nicht auf Wissenschaft beruhte, sondern Machtphantasien zur Grundlage nahm. Und wenn sie doch wissenschaftlich gewesen wäre – wäre sie dann richtig gewesen?
mehr lesenRKI-Leak und die Hintergründe
Der freien Journalistin Aya Velázquez und ihren Mitstreitern gelang mit der erstmaligen Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Protokolle am 23. Juli ein veritabler medialer und gesellschaftlicher Paukenschlag.
mehr lesen»Wir brauchen eine Corona-Aufarbeitung, die juristische Hebel hat«
Damit die Corona-Maßnahmen Akzeptanz fanden, spielte die Bundesregierung mit der Angst der Menschen. Die Angst sollte gefügig machen und Widerstand gegen Bevormundung im Keim ersticken. Dabei ist Angst so ziemlich das letzte, was eine Gesellschaft braucht, wenn sie nüchtern handeln will.
mehr lesen»Die Begründungen für die Schwärzungen der Expertenratprotokolle sind teilweise absurd«
Kommenden Montag wird über die Aufhebung der Schwärzungen der Protokolle des Corona-Expertenrates entschieden.
mehr lesenCorona und die Gesellschaft: ein demokratischer Abgrund
Die Aufarbeitung der Coronapolitik darf nicht nur Politik, Justiz, Medien, Medizin und Expertentum betreffen. Auch die Gesellschaft und das Verhalten der Bürger müssen auf den Prüfstand.
mehr lesenRKI-Dokumente: Der Wellenbrecher
Die RKI-Dokumente bestätigen, wovor die Geschmähten und Verunglimpften einst schon warnten: Es war die Politik, die die Situation ausnutzte, um Notstand zu spielen.
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