Ulrike Guérots aktuelles Buch sehnt sich nach Menschlichkeit und warnt vor einer gesellschaftlichen Transformation, die den Menschen zur Störfaktor erniedrigt.
mehr lesenRezension
Der Hitler war’s! …
Der Historiker Götz Aly hat sich der Aufklärung der NS-Verbrechen verschrieben. In seinem neuen Buch beschreibt und analysiert er die zwölfjährige Epoche „Hitlerdeutschlands“. Und fragt: „Wie konnte das geschehen?“ Für Aly gibt es nicht eine, sondern mehrere Antworten.
mehr lesenDie Prosa des Krieges
Oft als Kriegsverherrlichung missverstanden, ist Ernst Jüngers In Stahlgewittern ein eindringliches Protokoll des modernen Massenkrieges – und damit eine tiefgründige Kritik an der Entmenschlichung durch Technik, Gewalt und Uniformität.
mehr lesenKeine Zeitenwende – ein Epochenbruch!
Ulrike Guérots „Zeitenwenden“ – ein Auf- und Abriss.
mehr lesenHitlers „Mein Kampf“ – Ein deutscher Bestseller
Am 18. Juli 1925 erschien die Erstauflage von Hitlers Hetzschrift „Mein Kampf“. Bis heute ist es das meistverkaufte Buch deutscher Sprache. Nach dem Krieg wurde der Nachdruck verboten. Heute findet sich eine digitale Fassung in kommentierter Fassung im Internet.
mehr lesenVom historischen Subjekt zum Shit
Um das Buch Shitbürgertum gibt es viele Missverständnisse. Es ist nicht destruktiv, sondern eine Liebeserklärung. Und es ist zugleich ein Aufruf zu mehr Mut.
mehr lesenVom Ende aller Schönheit
Verstecken Sie Ihr schönes Gesicht, wenn es Ihnen wichtig ist! Sonst sorgt man vielleicht bald dafür, dass es weniger ansehnlich ist. 2075 könnte es für schöne Gesichter vorbei sein. So liest man das aktuell in einem dystopischen Roman.
mehr lesenAuf Schicht mit einer Krankenpflegerin
Heldin: So heißt ein aktueller Kinofilm über einen Spätdienst einer Pflegekraft im Krankenhaus. Werbung für den Beruf ist der Film nicht. Dabei ist er noch geschönt.
mehr lesenDer Oscar für das mittelmäßigste Mittelmaß geht an …
Ein Epos sollte es sein, ein Meisterwerk in der Güte des klassischen Hollywoods: The Brutalist. Doch herum kam dabei ein Film und Oscar-Favorit, der alles sagt über die moderne Filmbranche.
mehr lesenDie Haltung muss stimmen
Hans-Dieter Rieveler räumt mit der Identitätspolitik der „Pseudolinken“ auf. Sie führen sich tolerant und sensibel auf, grenzen aber selbst aus. Der Autor stellt dem die soziale Frage entgegen, die die selbstgerechten Linksliberalen kaum interessiere.
mehr lesen
Letzte Kommentare