Kulturelle Aneignung: Um Rassismus zu vermeiden, dürfen Inder also nur indische Figuren synchronisieren: Woher kommt diese krude Logik?
mehr lesenRassismus
Asow und Buffalo: Nazi-Symbol der schwarzen Sonne
Der rassistisch getriebene Terrorist in Buffalo könnte indirekt mit der Ideologie von Asow verbunden sein
mehr lesenRussenhass und Russophobie sind tausend Jahre alt
Eine schweizerische Geschichte des Phänomens in Europa erklärt, warum heute entlang dieser Linie so viel auf dem Spiel steht
mehr lesenRassismus in Griechenland: Wenn Kriminalfälle politische Dimensionen erreichen
Kann ein Kriminalfall eine gesellschaftspolitische Dimension haben? Mit dieser Frage beschäftigt sich die griechische Öffentlichkeit in gleich mehreren Fällen. Der aufsehenerregendste betrifft eine junge Mutter mit Migrationshintergrund, die von ihrem griechischen Ehemann ermordet wurde
mehr lesenFranzösische Militärs sehen die Nation vor einem Bürgerkrieg und kündigen Eingreifen an
Der offene Brief der Militärs wurde am 60. Jahrestag des Putsches von Algier veröffentlicht, Marie Le Pen stellte sich hinter die Militärs, die vor „Islamismus und den Horden aus den Vorstädten“ warnen
mehr lesen„Schlechtes Gewissen einer Wohlstandselite“ – Judith Sevinç Basad im Interview
Judith Basad über ihr Buch „Schäm dich!“, die Kritik an der Identitäts-, Gender- und Antirassismuspolitik und die Weltsicht der Sprachaktivisten.
mehr lesenPräsidentenwahl in Portugal in der Corona-Krise könnte für Überraschung sorgen
Der verschärfte Lockdown, die Demobilisierung und das Regenwetter könnten Rebelo de Sousa den sicher geglaubten klaren Sieg kosten und Rechtsextremen Auftrieb verschaffen
mehr lesenTrump-Aufstand im Kapitol: Mehr Polizei ist nicht die Lösung
Die kurzzeitige Stürmung des US-Kapitols sitzt weiterhin tief. Nun verlangen immer mehr Stimmen eine Aufstockung der Sicherheitskräfte. Dieser Forderung ist allerdings ein Fehlschuss. Die Polizei ist nämlich vielmehr Teil des Problems
mehr lesenCausa Ephraim Eitam: Eine nachvollziehbare Unerträglichkeit
Die geplante Ernennung eines rechtsnationalen Hardliners zum Direktor des Yad Vashem ist eine Zumutung. Mit ihr auch die Holocaustgedenkstätte selbst, die zu einem Ort der politischen Inszenierung verkommen ist.
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