Wegen einer missverständlichen Formulierung feuerte Dozhd in Panik vor einem Entzug der Sendelizenz einen Moderator, der lettische Geheimdienst ermittelt gegen den Sender, „sogenannte unabhängige Medien“ aus Russland seien ein Risiko für den „Informationsraum“
mehr lesenPressefreiheit
Staatstreue Medien contra Dissidenz – auch im „freien Westen“?
Wer heutzutage Skepsis gegenüber den „Mainstream-Medien“ äußert und sich in der (ziemlich geschrumpften) Gegenöffentlichkeit informiert oder engagiert, gilt gleich als verdächtiges Subjekt. Aber war es jemals anders? Eine Zeitreise zu den 68ern.
mehr lesenErbauung wichtiger ist als Wahrhaftigkeit
Verbreitet die Presse nur eine »Illusion von Wahrheit«? Walter Lippmann vertrat diese Ansicht.
mehr lesenWie lief eigentlich die 10. Internationale Moskauer Sicherheitskonferenz ab?
Vom 16. bis 18. August 2022 fanden im Moskauer »Patriot Park« die »10. Internationale Moskauer Sicherheitskonferenz« statt.
mehr lesenAngriff auf die Pressefreiheit: Spanischem Journalisten droht Haftverlängerung in Polen
Pablo Gonzalez, der die spanische und russische Staatsbürgerschaft besitzt, wird der Spionage für Russland beschuldigt: Beweise werden nicht vorgelegt
mehr lesenDer lange Arm ukrainischer Rechtsradikaler reicht bis nach Spanien
Der bekannte ukrainische Journalist Anatoli Scharij wurde auf Basis ukrainischer Anschuldigungen wegen Hochverrats im spanischen Exil auf Grund eines internationalen Haftbefehls festgenommen
mehr lesenSpanischer Journalist wird seit zwei Wochen in polnischem Hochsicherheitsgefängnis mit Kontaktsperre festgehalten
Gespräch mit Ralf Streck über den spanischen Journalisten Pablo Gonzalez, der in Polen, als er über die Flüchtlingssituation an der Grenze berichtet wurde, festgenommen wurde und als russischer Spion gilt. Obgleich Polen damit massiv Grundrechte verletzt, wird das offenbar in der EU toleriert und von den Medien außerhalb von Spanien kaum wahrgenommen.
mehr lesen„Hohn auf die Gerechtigkeit“: Assange darf in die USA ausgeliefert werden
UN-Sonderberichtserstatter für Folter Nils Melzer sagt, jetzt müsse die Öffentlichkeit reagieren. Für die neue Bundesregierung ist der Fall Assange ein Lackmustest, wie sie es mit den Menschenrechten hält
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