Fundamentalopposition gegen das Programm Krieg.
mehr lesenPazifismus
Aus Anlass der Ostermärsche
Trotz ihrer bekundeten Ablehnung der deutschen Kriegspolitik verwechseln friedensbewegte Mitbürger noch immer ihre Ideale mit staatlichen Aufgaben.
mehr lesenFriedensbildung tut Not!
Wenn Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger am 18. März 2024 forderte, dass in den Schulklassen mehr über Kriege, Bundeswehr und Zivilschutzmaßnahmen geredet werden sollte, dann ist diese geistige Zeitenwende zutiefst alarmierend.
mehr lesenNie wieder Friede
Ernst Tollers bittere, hochaktuelle Komödie über Militarismus und Antipazifismus aus dem Jahr 1936.
mehr lesenDie geistige Mobilmachung und die Selbstgleichschaltung von Intellektuellen
Vom Frieden zum Krieg führt immer derselbe Schritt, der massenmediale Gleichschritt. Der militärischen Mobilmachung geht stets eine geistige voraus, ein gezielter Angriff auf das öffentliche Bewusstsein.
mehr lesenDer Krieg und die Linken
Der Mitbegründer von Attac Deutschland und Friedensaktivist Peter Wahl erklärt die Verwerfungen in der politischen Linken. Er klärt über Geopolitik auf und argumentiert gegen den Moralismus der Politik.
mehr lesen»Pazifistisches Denken zielt auf einen Ausbruch aus dem fatalen Teufelskreis«
Heinz Klippert richtet sich mit seinem aktuellen Buch gegen den neu entzündeten Bellizismus in unserer Gesellschaft und gegen die radikale Abkehr von der zurückliegenden Entspannungs- und Abrüstungspolitik der 1970er- bis 1990er-Jahre.
mehr lesenFriedenssicherung beginnt in den Köpfen
Die aktuellen Kriege in der Ukraine und in Gaza/Israel werfen einmal mehr die Frage auf, wie denn derartige ruinöse Kampfhandlungen vermieden bzw. gestoppt werden können.
mehr lesen„Nicht Frieden zu bringen, sondern Streit …“
Beängstigend sind das Verstummen einer Grundsatzkritik des Programms „Krieg“ im öffentlichen Raum und der „Verzicht“ auf eine Evaluation der Heilsversprechen des militärischen Komplexes.
mehr lesenUkrainekrieg und historische Friedensbewegung
Die deutsche Debatte über den Ukrainekrieg ist geprägt von Kriegsbefürwortung und -propaganda, vermehrten Waffenlieferungen, Feindbilddenken, Russenfurcht und Schwertglauben. Ein offener Diskurs, der die unterschiedlichen Auffassungen und gegensätzlichen Argumente gleichberichtigt nebeneinander zur Sprache bringt, findet nicht statt
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