In dem Overton-Artikel „Die zwei Gesichter des Abed Hassan“ bezichtigt Hans-Dieter Rieveler den Deutsch-Palästinenser Abed Hassan, dass er uns sein wahres, hässliches Gesicht nicht zeigt. Ich möchte dieser „Gesichtserkennung“ widersprechen.
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Von Kischinjow nach Gaza
Israelis können sich jedes Framing vorstellen, nur keine menschlichen, unter Okkupation lebenden Palästinenser.
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Umfrage: 70 Prozent der Palästinenser finden Hamas-Angriff auf Israel „korrekt“
Mehrheitlich gehen die Befragten davon aus, dass Israel die Hamas nicht besiegen oder die Palästinenser vertreiben kann. Angeblich wurden bereits 25.000 Palästinenser getötet und 50.000 verletzt.
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Anmerkungen zum Kontext
Wie kommt es, dass das Wort “Kontext” im jetzigen Israel zum überspannten Politikum verkommen konnte?
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Drei junge Männer wurden im Namen eines nicht zu benennenden Antipalästinismus erschossen
Antipalästinismus muss ein Wort werden, damit das Phänomen, auf das es hinweist, anerkannt werden kann.
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Pseudo-Antirassismus, die kleine Schwester des Antisemitismus
Das Narrativ von den Muslimen als den neuen Juden hat dazu beigetragen, muslimischen Antisemitismus unsichtbar zu machen. Einige glauben noch immer, dieses Phänomen zugleich kleinreden und bekämpfen zu können.
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»Müssen Israelis nicht auch ständig damit rechnen, ins Jenseits befördert zu werden?«
Welche Seite hat denn nun wirklich recht? Die Israelis? Doch die Palästinenser? Kann man darüber noch sprechen? Kann man!
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Durch den Krieg ist die Unterstützung von Hamas bei den Palästinensern stark angestiegen
Jetzt befürworten 75 Prozent den Hamas-Angriff vom 7. Oktober, in einer Umfrage vor dem Krieg hatten Zweidrittel kein Vertrauen in Hamas. Deren Strategie ist aufgegangen. […]
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Wege in den Krieg
Über Wortführer und Platzverweise und wie Sprachregelungen die Debatte befrieden und Kritik zur Volksverhetzung erklärt wird.
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Während sich die Welt auf den Gazastreifen konzentriert, brodelt der Konflikt im Westjordanland
Siedler scheinen dort freier denn je zu sein, Gewalt gegen Palästinenser auszuüben, und riskieren eine neue Intifada – was allerdings bereits vor dem Angriff der Hamas am 7. Oktober möglich war.
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