Seit mehr als 60 Jahren leben Hunderttausende von Palästinensern als israelische Staatsbürger innerhalb der Grenzen des Staates, der am Ende des Konflikts von 1948 gegründet wurde. Sie werden ebenso diskriminiert wie Palästinenser, die in Gaza oder der Westbank leben.
mehr lesenPalästinenser
Trumps Lösung für Gaza
Trumps Idee, die palästinensische Bevölkerung aus Gaza zu transferieren, stößt in Israel kaum auf Widerspruch. Im Gegenteil.
mehr lesenVon der Bereitschaft zum Völkermord
Der israelische Historiker Benny Morris hat Gedanken zum Vorwurf des Völkermordes in Gaza publiziert. Sie sind bemerkenswert.
mehr lesenFür eine Staatsräson der Menschenwürde
Das BSW ist die einzige Partei im Bundestag, die sowohl bei den Waffenlieferungen an Israel wie auch in der Frage der Kriminalisierung von legitimer Kritik und der Cancel Culture Widerstand leistet.
mehr lesenTrump, der Friedensbringer?
Was ist von Trumps zweiten Amtsperiode im Hinblick auf den israelisch-palästinensischen Konflikt zu erwarten? Etwa Frieden?
mehr lesen„Heute gibt es eine globale Verirrung und Verwirrung“
Fritz Edlinger (1948-2024) zum Andenken Am 4.12.2024 ist Fritz Edlinger 76jährig gestorben. Ich war von der Nachricht über seinen plötzlichen Tod zutiefst betroffen. Zwar sind […]
mehr lesenLand
Im August 2021 äußerte sich der bekannte Strafgefangene Mumia Abu-Jamal zur israelischen Landnahme – und verglich sie mit der Geschichte der amerikanischen Ureinwohner.
mehr lesen»Das Gefühl der Enttäuschung gegenüber dem Westen ist sehr groß«
Raja Shehadeh ist palästinensischer Schriftsteller und hat ein Buch über die Nakba geschrieben – im Grunde die Identität der Palästinenser. Sie gründet auf Vertreibung und Verlust der Heimat.
mehr lesenIsraelischer Historiker Benny Morris: zwischen Geschichtsaufarbeitung und Nakba-Legitimation
Einerseits beschreibt er die Geschichte der Palästinenservertreibung – andererseits hält er sie für zulässig: Benny Morris ist ein liberaler Historiker, der Netanjahu kritisiert, aber dennoch ähnlich tickt wie der israelische Ministerpräsident.
mehr lesenMichael Barenboim: »Bei Palästina gibt es immer eine Ausnahme, wenn es um Menschenrechte geht«
Das West-Eastern Divan Orchestra, welches vom palästinensisch-amerikanischen Denker Edward Said und dem jüdisch-argentinischen Dirigenten Daniel Barenboim ins Leben gerufen wurde, feierte dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. Seit einem Vierteljahrhundert setzen sich die Musiker des Orchesters für eine friedliche Lösung im Nahen Osten ein.
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