Nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen haben die üblichen Sprechblasen wieder Konjunktur. Wieder einmal müssen aus den Wahlergebnissen Lehren gezogen werden. Aber wieso führten die Lehren aus den früheren Misserfolgen dann nicht zu Siegen?
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Die Linke: Rübergemacht
Es gibt ein stilles Opfer der anstehenden Landtagswahlen im Osten – Die Linke. Sie ist aber nicht die Geschädigte von Sahra Wagenknecht, wie nun kolportiert wird. Sondern das Opfer des Westens.
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»Das Wahlverhalten im Osten ist eine Fortsetzung des gewaltlosen Widerstands«
Der Heimatverlust der Ostdeutschen lässt sich anhand des DDR-Arbeitsrechtes gut nachvollziehen: Es war weit progressiver als jenes, das wir heute in Gesamtdeutschland haben.
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Die Mauer muss her!
Ein Correctiv-Journalist spricht sich für den Mauerbau aus und möchte so den Osten vom Westen spalten. Eigentlich keine dumme Idee.
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»Die Linke ist zu einer zweiten grünen Partei geworden«
Die Linken haben sich selbst zerstört. Selbst im Osten des Landes, dort wo sie ihre größten Wahlerfolge feierten, verlieren sie massiv an Zuspruch.
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Schön, dass es die Ossis gibt
Was haben wir uns da angelacht, mit diesen Ostdeutschen. Jammern, meckern, wählen rechts. So will es die selbstgerechte Wessi-Mär. In Wirklichkeit ist es doch so: Ohne die Ossis wären wir schon längst eingeschlafen.
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