Für Selenskij wird es eng. Die Front im Donbass bricht zusammen, es fehlen Waffen, Munition und Soldaten. Ein Waffenstillstand mit territorialen Zugeständnissen könnte für Kiew das Schlimmste verhindern.
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Neues Hauptquartier in Rostock – ein kluger Schachzug?
Das neue regionale Hauptquartier Commander Task Force Baltic und der Zwei-Plus-Vier-Vertrag.
mehr lesenNato-Informationsoffensive zur Aufrüstung: Russland greift vor 2030 an
Da die Nato mit der Ukraine nach Afghanistan wieder zu verlieren scheint, wird Panikmache vor einem direkten Krieg mit Russland als Strategie eingesetzt, um die Rüstungsbudgets und „Kriegstüchtigkeit“ hochzutreiben.
mehr lesenSelenskij: Entweder Atomwaffen oder Nato-Beitritt
Der ukrainische Präsident hat das Thema nukleare Wiederbewaffnung wieder aufgebracht, auch wenn er gleich zurückpaddelte. Die Angst ist nach Ablehnung des „Siegesplans“ groß, dass die Nato die Ukraine fallen lassen könnte.
mehr lesenSelenskijs irrealer, teils verrückter „Siegesplan“
Schnell muss die Ukraine in die Nato, man will alle Waffen ohne Beschränkungen und ein mysteriöses „nicht-nukleares Abschreckungspaket“. Für die Zeit nach dem Krieg hat sich Selenskij etwas Besonderes ausgedacht.
mehr lesenArgentinien will Nato-Partner werden
Pentagon will Marinestützpunkt am Beagle-Kanal einrichten, Argentinien soll Globaler Partner der Nato werden. Adenauer-Stiftung in Argentinien betätigt sich als Werbeagentur der Nato.
mehr lesenDer Rüstungswahnsinn der Nato trifft noch nicht auf die Kriegsangst der Deutschen
Die Nato schraubt die „minimal benötigten Fähigkeiten“ in die Höhe. Die deutschen Militärausgaben müssten auf 3 Prozent vom BIP, die Bundeswehr um mindestens 60.000 zusätzliche Soldaten wachsen.
mehr lesenSevim Dagdelen: »Es sind immer die USA, die NATO-Entscheidungen vorgeben«
Bundeskanzler Olaf Scholz tut in der Ukrainekrise gerne so, als hätte er in der NATO was zu melden.
mehr lesenDonald Trump Jr. agitiert den Balkan pazifistisch
Rumänien, das die Ukraine militärisch unterstützt, rüstet auf zur Militärmacht am Schwarzen Meer.
mehr lesenUmfrage: In der Ukraine verändert sich die Stimmung
54 Prozent geben Putin die Schuld am Krieg, 2023 waren es noch 72 Prozent. Nur für ein Drittel ist die Kursk-Offensive ein Wendepunkt, aber 60 Prozent sehen weiter eine akzeptablen Frieden mit einer militärischen Niederlage Russlands verbunden.
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