Noch bevor das Mobilisierungsgesetz in Kraft getreten ist, werden Wehrpflichtigen im Ausland konsularische Dienste oder das Ausstellen von Pässen verweigert.
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Neues Mobilisierungsgesetz: Ukrainer im Ausland fürchten Repression
Während die Kiewer Regierung sich von dem Gesetz die Mobilisierung von einigen hunderttausend neuen Soldaten erhofft, sorgen sich polnische Firmen um ihre ukrainischen Arbeitskräfte.
mehr lesenUkraine: Wird das Mobilisierungsgesetz mehr Männer an die Front bringen?
Erwartbar ist, dass die Repression im Land zunimmt, aber ebenso die Korruption und die Unmut der Soldaten, die seit Beginn des Kriegs kämpfen.
mehr lesen“Es gibt keinen Ersatz für die persönliche Beteiligung am Krieg”
Die Rada kommt mit dem Mobilisierungsgesetz nicht voran. Ein Asow-Kommandant meint: “Junge Menschen müssen kämpfen”.
mehr lesenUkraine: Geringverdiener an die Front
Die Ukraine benötigt Steuereinnahmen und Soldaten, nach Auskunft eines Abgeordneten der Präsidentenpartei sollen die Gutverdiener und die Beamten zahlen, aber keinen Kriegsdienst leisten müssen.
mehr lesenUkrainisches Parlament in Krise, Mobilisierungsgesetz wird weiter verschleppt
In der Ukraine fehlen nicht nur Waffen, Munition und neue Soldaten, es geht auch das Geld aus, obgleich die EU die ersten Milliarden noch im März überweisen will. Aber ohne die blockierten Milliarden aus den USA sieht es schlecht aus.
mehr lesenMobilisierung in der Ukraine: Keine Männer, kein Geld
Dringend sucht die ukrainische Führung, die am militärischen Sieg festhält, wehrfähige Männer, aber es gibt ein demografisches Dilemma und eines zwischen Verteidigung und Wirtschaft.
mehr lesenStreit kocht über das Mobilisierungsgesetz hoch, Machtkampf Selenskij-Saluschnyi in der Schwebe
Selenskij muss jetzt Saluschnyi entlassen. Was könnten die Folge sein? Auch die militärisch dringend benötigte Mobilisierung von Hunderttausenden sorgt für Unruhe.
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