Von Journalismus-Aktivismus bis zur Recherche-Verweigerung
mehr lesenMedien
Weder Bericht noch Erstattung
Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht werben für ein Friedensmanifest und werden daher als Propagandisten Putins diskreditiert.
mehr lesenDie Lautstärke des Krieges
In was für einer ausgeglichenen, ja zufriedenen Republik müssen wir doch leben, in der das Schlimmste, was eine Ministerin anrichten kann, ein missratenes Silvester-Video ist.
mehr lesenWann ist das Niedermetzeln von Gefangenen ein Kriegsverbrechen?
Nach der New York Times sind die Videos über die Kapitulation russischer Soldaten und ihre Leichen authentisch. Der ukrainische Menschenrechtskommissar Lubinets behauptet, durch die Inszenierung der Kapitulation seien die getöteten russischen Gefangenen die wahren Kriegsverbrecher
mehr lesenÖsterreich: Land in der Vertrauenskrise
„So sind wir nicht“, waren die längst legendär gewordenen Worte des österreichischen Bundespräsidenten zur Ibiza-Affäre. Seitdem hören die Grundpfeiler der Republik nicht auf zu wackeln – vom Journalismus bis hin zu den Menschenrechten
mehr lesen„In der Aufklärung konnte man noch sagen, dass das Ziel der Geschichte der ewige Frieden ist“
Der Philosoph Moshe Zuckermann über Philosophie und Krieg: Wann ist ein Krieg verbrecherisch? Kann die Philosophie noch etwas sagen? Hätte man den Ukraine-Krieg verhindern können? Welche Rolle spielen die Medien?
mehr lesen»Wir sind dazu in der Lage«
Vor ein paar Tagen also die Nachricht, dass vier Löcher in den Nord-Stream-Pipelines sind, dass unvorstellbar große Mengen an Gas austreten. In fast allen Medien steht der Schuldige dieser unfassbaren Tat rasch fest: Russland. Cui bono? Diese Frage stellt fast niemand.
mehr lesenHabeck schämt sich – Baerbock nicht
Robert Habeck sieht man an, dass er sich auch etwas schämt, wenn er über Betriebsferien, Insolvenzen und Sparaufrufe »reflektiert«. Seine Kollegin Baerbock, nun ja, die schämt sich – nicht.
mehr lesenErbauung wichtiger ist als Wahrhaftigkeit
Verbreitet die Presse nur eine »Illusion von Wahrheit«? Walter Lippmann vertrat diese Ansicht.
mehr lesenRussen lesen in Kriegszeiten weniger Nachrichten und suchen mehr nach Unterhaltung
Nach einem Anstieg der Online-Zugriffe auf Nachrichtenportale zu Beginn des Kriegs geht das Interesse seit April zurück, während die Zugriffe auf Spiele und Filme ansteigen
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