Jürgen Hübschen ist pensionierter Oberst und regelmäßiger Autor des Overton Magazin. Er sagt, dass die Medien mit Vermutungen Berichterstattung machen und keine Fakten präsentieren.
mehr lesenMedien
Der letzte Kampf um die Vorherrschaft
Es ist das Merkmal von großen Kriegen, von Vorkriegszeiten, dass Eskalationen und Beschwichtigungen, große Landkarten und immer kleiner werdende Innenwelten, äußerste Kälte und intime Exzesse Hand in Hand gehen.
mehr lesenÜber Moskau nach Peking
Es ist das Merkmal von großen Kriegen, von Vorkriegszeiten, dass Eskalationen und Beschwichtigungen, große Landkarten und immer kleiner werdende Innenwelten, äußerste Kälte und intime Exzesse Hand in Hand gehen.
mehr lesen„Nur eine kleine Minderheit im Donbass will befreit werden“
Ulrich Heyden über die fehlende Berichterstattung von beiden Seiten, das Leben im Donbass und Gewalt gegen Zivilisten
mehr lesenDer gefährliche Gefangene: Pablo González seit einem Jahr in polnischer Isolationshaft
Polen hält den spanischen Journalisten als angeblichen russischen Spion fest, ohne Anklage zu erheben, seine Familie und sein Anwalt dürfen ihn nicht besuchen
mehr lesenNord Stream, Friedensdemos und andere Skandale
Von Journalismus-Aktivismus bis zur Recherche-Verweigerung
mehr lesenWeder Bericht noch Erstattung
Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht werben für ein Friedensmanifest und werden daher als Propagandisten Putins diskreditiert.
mehr lesenDie Lautstärke des Krieges
In was für einer ausgeglichenen, ja zufriedenen Republik müssen wir doch leben, in der das Schlimmste, was eine Ministerin anrichten kann, ein missratenes Silvester-Video ist.
mehr lesenWann ist das Niedermetzeln von Gefangenen ein Kriegsverbrechen?
Nach der New York Times sind die Videos über die Kapitulation russischer Soldaten und ihre Leichen authentisch. Der ukrainische Menschenrechtskommissar Lubinets behauptet, durch die Inszenierung der Kapitulation seien die getöteten russischen Gefangenen die wahren Kriegsverbrecher
mehr lesenÖsterreich: Land in der Vertrauenskrise
„So sind wir nicht“, waren die längst legendär gewordenen Worte des österreichischen Bundespräsidenten zur Ibiza-Affäre. Seitdem hören die Grundpfeiler der Republik nicht auf zu wackeln – vom Journalismus bis hin zu den Menschenrechten
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