Es ist keine gute Zeit, ein amerikanischer Journalist zu sein. Oder ein Konsument des amerikanischen Journalismus. Oder auch nur ein Flaneur der Schlagzeilen, die über amerikanische Bildschirme ziehen.
mehr lesenMedien
Einer flog über’s Kuckucksnest
Ein subjektiver Bericht vom Ostermarsch in Fulda. Wir haben es gerade mit einem Berichtsnotstand zu tun, in dem die Leitmedien nur noch nachplappern, was in Berlin gesagt wird.
mehr lesenKurt Eisners „Großes Buch über die Schandtaten der Presse“
Der erste Ministerpräsident des Freistaates Bayern war Pionier der friedensbewegten Medienkritik, Todfeinde hatte er sich vor allem durch seine Fundamentalkritik am deutschen Militarismus gemacht. Eine Overton-Dokumentation erschließt die zentralen Texte des Journalisten, Dichters und Politikers.
mehr lesen90 Prozent der ukrainischen Medien wurden von USAID finanziert
RSF spricht von der Förderung „unabhängiger“ Medien. USAID soll nun Teil des Außenministeriums werden und offen nationale Interessen im Ausland fördern.
mehr lesenDirk Pohlmann: »Wie kommt es, dass Medien Regierungsansichten auf Steroiden weiterverbreiten?«
Ratingagenturen labeln journalistische Arbeit und Plattformen: Ihre Bewertungen geschehen nicht im luftleeren Raum, sondern beeinflussen die Berichterstattung.
mehr lesenLily Phillips schaffte Sex mit 100 Männern am Tag
Die Only Fans-Unternehmerin will im Februar die 1000 knacken.
mehr lesen„Auch ein Genie kann sich irren“
Aufmerksamkeitsbeben durch das Springermedium Die Welt, Musk und die AfD.
mehr lesenRealitätsverweigerung hat Hochsaison
Der fatale Konformismus der Medien mit den Regierenden und mit den Interessen der USA bewirkt eine Übermacht der Realitätsverweigerer.
mehr lesen„Lieber Scheichs als Ajatollahs“
„Medien. Macht. Meinung“. Renate Dillmann im Gespräch über den Unterschied von „Regierung“ und „Regime“, über eine Presse auf Linie ganz ohne Gleichschaltung und über die Feindbildpflege.
mehr lesenVerdi und der Ukraine-Krieg
Fragen eines Mitglieds an die Gewerkschaft
mehr lesen