Buchmessen sind ein Schaulaufen der Eitelkeiten. Wer eine besucht, weiß über Verrücktheiten oder allerlei intellektuelle Dummheiten zu berichten.
mehr lesenLiteratur
Eine Welt aus Wellen
»Es gibt nichts Ruhendes, nichts Feststehendes in diesem Universum«, schreibt Virginia Woolf. Als sie im Jahr 1931 den Roman Die Wellen veröffentlichte, warf sie damit so manches Gesetz über den Haufen.
mehr lesenDamenkränzchen und Correctness-Diktatur
Über woke Zensoren und Warnhinweise: Erinnerungen an den so streitlustigen wie empfindsamen Martin Walser.
mehr lesen»Literatur ist keine bürgerliche Geschmacksparty«
Am vergangenen Freitag starb Schriftsteller Martin Walser. Im Jahr 2002 sprach Arno Luik mit ihm – das Gespräch könnte auch letzte Woche geführt worden sein, so aktuell ist es geblieben.
mehr lesenSelbstkritische Essayistik: Ein Börne-Preis für Robert-Habeck
Kurz vor Karneval und in sicherem Abstand zum 1. April durfte man erfahren: Robert Habeck bekommt den Ludwig-Börne-Preis. Das ist nicht leicht zu kommentieren.
mehr lesenHerr Selenskyj aus der Hölle
Der omnipräsente Herr Selenskyj »bereicherte« letzte Woche die Frankfurter Buchmesse mit seiner virtuellen Anwesenheit. Wieso fürchtet eigentlich niemand, dass sich die Nähe zu diesem Mann künftig so auswirkt, wie die Nähe zu Putin es heute für viele tut?
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