Franz Kafka (3. Juli 1883 – 3. Juni 1924): Kleine Erinnerung an einen großen Autor zu dessen Todestag vor 100 Jahren.
mehr lesenLiteratur
Cancel Culture als niederschwellige und wirksame Zensur
Die Begrenzung des Raumes der „akzeptierten“ Meinungen funktioniert heute subtiler als früher.
mehr lesenDas Buch als Chicken Nugget
Das Verlagswesen wird vielleicht nur noch eine menschliche Konstante kennen: Den Leser. Aber es wird sich dumm und dämlich verdienen – glaubt es noch.
mehr lesenTote Väter und die temporäre Erziehungsdiktatur
Buchmessen sind ein Schaulaufen der Eitelkeiten. Wer eine besucht, weiß über Verrücktheiten oder allerlei intellektuelle Dummheiten zu berichten.
mehr lesenEine Welt aus Wellen
»Es gibt nichts Ruhendes, nichts Feststehendes in diesem Universum«, schreibt Virginia Woolf. Als sie im Jahr 1931 den Roman Die Wellen veröffentlichte, warf sie damit so manches Gesetz über den Haufen.
mehr lesenDamenkränzchen und Correctness-Diktatur
Über woke Zensoren und Warnhinweise: Erinnerungen an den so streitlustigen wie empfindsamen Martin Walser.
mehr lesen»Literatur ist keine bürgerliche Geschmacksparty«
Am vergangenen Freitag starb Schriftsteller Martin Walser. Im Jahr 2002 sprach Arno Luik mit ihm – das Gespräch könnte auch letzte Woche geführt worden sein, so aktuell ist es geblieben.
mehr lesenSelbstkritische Essayistik: Ein Börne-Preis für Robert-Habeck
Kurz vor Karneval und in sicherem Abstand zum 1. April durfte man erfahren: Robert Habeck bekommt den Ludwig-Börne-Preis. Das ist nicht leicht zu kommentieren.
mehr lesenHerr Selenskyj aus der Hölle
Der omnipräsente Herr Selenskyj »bereicherte« letzte Woche die Frankfurter Buchmesse mit seiner virtuellen Anwesenheit. Wieso fürchtet eigentlich niemand, dass sich die Nähe zu diesem Mann künftig so auswirkt, wie die Nähe zu Putin es heute für viele tut?
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