Wie kommen wir eigentlich ohne die Kriegsgeneration zurecht? Ohne Großmütter, die aus Bombennächten erzählten und Großväter, an denen man spürte: Krieg ist unsäglich? Offenbar kommen wir schlecht ohne sie zurecht.
mehr lesenKrieg
Der letzte Kampf um die Vorherrschaft
Es ist das Merkmal von großen Kriegen, von Vorkriegszeiten, dass Eskalationen und Beschwichtigungen, große Landkarten und immer kleiner werdende Innenwelten, äußerste Kälte und intime Exzesse Hand in Hand gehen.
mehr lesenJonglieren mit dem Dritten Weltkrieg
Im letzten November drohte eine ernsthafte Entgrenzung des Krieges. Arno Luik berichtet darüber in seinem neuen Buch.
mehr lesenWie im Krieg gelogen wird
Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit Arthur Ponsonby beschreibt in seinem Buch Lügen, die im Ersten Weltkrieg erfunden und verbreitet wurden.
mehr lesenVernichtende Kritik nach dem China-Besuch von Baerbock
Der Auftritt Annalena Baerbocks in China war Ausdruck deutsch-europäischer Großfrausucht. Dabei hat sie Fortschritte gemacht: Sie hat keinen Krieg erklärt.
mehr lesenÜber Moskau nach Peking
Es ist das Merkmal von großen Kriegen, von Vorkriegszeiten, dass Eskalationen und Beschwichtigungen, große Landkarten und immer kleiner werdende Innenwelten, äußerste Kälte und intime Exzesse Hand in Hand gehen.
mehr lesenKeinen Euro für den Krieg
Die Welt ist in einem erbärmlichen Zustand. Aber es gibt keinen Weg zurück in vermeintlich gute alte Zeiten. Die Menschheit ist verurteilt, nach vorne zu gehen.
mehr lesenAm 24. März 1999 war die Welt noch in Ordnung
An diesem Tag wurde ein „Luftkampagne“ begonnen. Bei uns in Deutschland spürte man davon nichts. Alles ging seinen gewohnten Gang, was man hier sehr mag und schätzt. Woanders erlebte man etwas Anderes, auch wenn eine „Luftkampagne“ etwas Luftiges und Frisches suggeriert.
mehr lesenVerblendete Kriegstreiber
Das Land an die Schwelle zu einem Dritten Weltkrieg zu führen, ist das eine. Es mit einer Armee zu tun, die faktisch wehrlos ist, grenzt an völliger Verblendung.
mehr lesen„Sollen sich die Ukrainer denn ergeben?“
Viele gängige Argumente von Annalena Baerbock oder Friedrich Merz, in der FAZ oder der Bild, bei Lanz oder Illner zum Krieg in der Ukraine sind in den Leserbriefspalten, User-Foren oder im Bekanntenkreis angekommen. Sie haben gemeinsam, dass sie das Kriegsgeschehen und seine Gründe moralisieren.
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