Ein Jahr nachdem auch bei der Vizepräsidentin des Europaparlaments Eva Kaili bei Razzien hohe Bargeldsummen gefunden wurden, sind alle Beschuldigten wieder auf freiem Fuß und Kaili geht längst wieder im Parlament ein und aus. Die Ermittlungen der belgischen Justiz scheinen derweil ins Leere zu laufen.
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Zeitungen weg, Radio aus – Hilfe!
Ich vermeide immer mehr die Nachrichten. Kenntnis von Zuständen, an denen ich nichts ändern kann, sind kaum auszuhalten.
mehr lesenFußball-Träume – mal ganz anders
Die Fußball-WM in Qatar hat die Vorrunde fast hinter sich, der Protest hat sich längst verflüchtigt. Man spürt die Ohnmacht gegenüber dem Spektakel, die Bedeutungslosigkeit der Kritik, die Müdigkeit des eigenen Sarkasmus.
mehr lesenOne Love: Schluss mit dem Harem!
Was war mit „One Love” gemeint? Eine Aufforderung an die Scheichs, ihren Harem aufzulösen und nur noch eine Frau – one love – zu ehelichen? – Ein Kommentar
mehr lesenOne Love = Zero
Bei all dem WM-Medienzauber sollte man das nicht aus den Augen verlieren: Die Vergabe an Qatar fand vor etwa zehn Jahren statt. Man hatte dies vorteilhaft für alle großen Player arrangiert.
mehr lesenHinter die Binde gekippt
Jetzt hätte einmal eine bunte Armbinde mehr sein können als ein bloßes Symbol – und schon scheut man die Konfrontation. Das beweist: Wir hatten es stets nur mit PR zu tun.
mehr lesenTätschel, tätschel oder Trittbrettfahrer Adios!
Ob nun Regenbogen- oder One-Love-Binde: Damit wird im Grunde kein Zeichen gesetzt.
mehr lesenDie Fußballweltmeisterschaft und die Moral der Pharisäer
Was aktuell geschieht, ist, um es einmal banal zu sagen, das Zuschieben des Schwarzen Peters an all diejenigen, die für die Vergabe der Fußballweltmeisterschaft und die Menschenrechtslage in Katar überhaupt nicht zuständig, geschweige denn verantwortlich sind
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