Die Aufklärung ist nicht etwa nur ins Hintertreffen geraten. Nein, sie hat verloren! Und zwar in einem epischen Ausmaß.
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Warum ich mich als Journalist schäme
Kein Krieg ist für Medienschaffende so tödlich wie jener in Gaza. Viele Redaktionen hierzulande interessiert das kaum. Eine Schande, die ihresgleichen sucht und viel mit Rassismus zu tun hat.
mehr lesenMein bester Artikel
Ein Rückblick auf 20 Jahre Telepolis und eine gute alte Zeit.
mehr lesen„Lieber Scheichs als Ajatollahs“
„Medien. Macht. Meinung“. Renate Dillmann im Gespräch über den Unterschied von „Regierung“ und „Regime“, über eine Presse auf Linie ganz ohne Gleichschaltung und über die Feindbildpflege.
mehr lesenLandesanstalt für Medien im wissenschaftlichen Disput
Auch Rob Kenius‘ Plattform kritlit.de ist ins Visier der Landesmedienanstalt geraten.
mehr lesenDie Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, was gut für sie ist …
Was der Journalist Walter Lippmann im Jahr 1920 schrieb, könnte auch aus dem Jahr 2024 stammen: Wie Journalismus nach Art der Könige als Verteidiger des Glaubens auftritt.
mehr lesen»Wir haben was in Bewegung gebracht und sind in den Fokus geraten«
Das Magazin Multipolar hat Post bekommen: Beanstandungen der Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen. Was hat das auf sich? Und warum passiert das genau jetzt? Paul Schreyer im Gespräch.
mehr lesenPatrik Baab: »In der Presse hat sich die Ukraine zu Tode gesiegt«
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Das ist das Schicksal des deutschen Journalismus.
mehr lesenDie Komplizen sitzen in den Redaktionen
Die Aufarbeitung des Maßnahmenexzesses in der Coronazeit ist unabdingbar. Die gesamte Coronapolitik muss einer Untersuchung unterzogen werden.
mehr lesen»Kriegshetzende Redakteure müssen strafrechtlich verfolgt werden«
Ein Journalismus ohne demokratische Erdung ist eine Gefahr, findet Patrik Baab.
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