Der Konflikt zwischen der Regierungskoalition und der Protestbewegung in Israel hat sich zugespitzt. Eine Überbrückung der Kluft, gar eine Aussöhnung, ist kaum noch denkbar.
mehr lesenIsrael
Unfreiheit: Fünfzig Jahre später
Im westlichen Debattenraum mangelt es an Meinungsvielfalt. Das untergräbt nicht nur demokratische Grundwerte.
mehr lesenIsrael steckt in einer doppelten Sackgasse fest
Die Protestbewegung bäumt sich gegen die mögliche Entstehung einer Netanjahu-Diktatur auf. Die Regierungskoalition rührt das nicht sonderlich. Wie kommt das?
mehr lesenTerror
In Israel redet man allenthalben von der Bekämpfung des Terrors. Um welchen Terror geht es da?
mehr lesenVon “Volksverhetzung” und Ideologie
Der Journalist Arn Strohmeyer hat ein Buch veröffentlicht, in dem es um Israel, den Holocaust und die deutsche Erinnerungspolitik geht. Daraufhin hat man gegen ihn eine Anzeige wegen “Volksverhetzung” erstattet.
mehr lesenIsrael nach den Protesten: Es geht weiter – nur anders
Ist der Protest gegen die “Justizreform” erlahmt? Nein. Aber auch Netanjahu nicht.
mehr lesenDemographische Bedrohung
Was hat man sich heute unter dem Begriff der demographischen Bedrohung in Israel vorzustellen? Er geht über seine frühere Bedeutung hinaus.
mehr lesen56 Jahre Okkupation
Nach 56 Jahren der Okkupation des im Juni-Krieg von 1967 eroberten Landes stellt sich immer dringender die Frage, ob Israel je den Frieden gewollt hat.
mehr lesenRoger Waters und die Allianz der Niederträchtigen
Ein Bericht von Waters‘ Auftritt in der Frankfurter Messehalle – oder Akt V: Final Countdown.
mehr lesen»Zionismus und Judentum haben wenig gemeinsam«
Nur wenige Menschen sind sich darüber im Klaren, dass die meisten Juden, ob religiös oder nicht, den Zionismus ablehnten, als er gegen Ende des 19. Jahrhunderts auftauchte. Diese Ablehnung ist bis zum heutigen Tag nicht verschwunden.
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