Wie der Judenhass auf der einen und der Hass auf die Araber auf der anderen Seite entstanden sind.
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Wahlen und andere Ungelegenheiten
Joe Bidens Haltung zum Gazakrieg belastet dessen Wahlkampfkampagne und könnte ihm auch die Wiederwahl kosten. Indes kippt in den USA die Stimmung pro Palästina weiter.
mehr lesenOops, ein Kriegsverbrechen: Westen empört sich, weil von Israel getötete Helfer keine Palästinenser waren
Der Westen unterstützt Israel mit Waffen. Doch nun empörten sich sogar die USA: Israels Tötungsmaschine traf ausländische Helfer, das geht gar nicht. Willkommen im freiheitlich-demokratischen Rassismus.
mehr lesenDer Unzerstörbare?
Trotz gehäufter Verfehlungen und zunehmenden Versagens ist Israels Premierminister Benjamin Netanjahu offenbar nicht zu stürzen. Wie kommt es?
mehr lesenStrike Germany: Ein Gespenst geht um die Welt
Wir sind nicht wenige, die die Regierungs- und Kriegspolitik in Deutschland kritisieren, aber auch die Kriegspolitik Israels in Gaza, die vor unseren Augen sich abspielende Auslöschung eines Stück bewohnter Erde. In Regel bleibt Ohnmacht zurück.
mehr lesen„Ich darf mich rühmen, von der Bundesregierung offiziell als Antisemit eingestuft worden zu sein“
Moshe Zuckermann über den in Deutschland gepflegten Antisemitismus und Israel als Apartheidstaat.
mehr lesenGaza: Menschliche Tragödie, Völkermord oder ortsübliche Friedlosigkeit?
Deutsche Medien betreuen ihr Publikum mit geschärftem Unterscheidungsbewusstsein, wenn es um militärische Gewalt und ihre Verwüstungen geht.
mehr lesenDie Zwei-Staaten-Lösung nach dem Gaza-Krieg
Frieden kann durch die unverzügliche Umsetzung der Zwei-Staaten-Lösung erreicht werden, die die Aufnahme Palästinas in die Vereinten Nationen zum Ausgangspunkt und nicht zum Endpunkt macht.
mehr lesenGaza: „Dieser Krieg ist ein Krieg gegen Kinder“
Bislang wurden 13.000 Kinder im Gazastreifen getötet. In 4 Monaten mehr als in 4 Jahren in Kriegen weltweit, so UNRWA-Leiter Philippe Lazzarini.
mehr lesenNachtrag zur Geiselfrage
Die Geiselfrage erweist sich inzwischen nicht nur als Tragödie der Betroffenen, sondern nicht minder auch als Zeichen der Verkommenheit der israelischen Politik im Jahr 2024.
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