Der israelisch-deutsche Philosoph Omri Boehm sollte anlässlich des 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald am 11. April 2025 eine Rede halten. Aber es kam anders.
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Einerseits – Andererseits im israelisch-palästinensischen Konflikt
Anmerkungen zur Mehrschichtigkeit und perspektivischen Vielfalt des Gaza-Krieges. Was der israelisch-palästinensische Konflikt im Kern birgt, begründet seinen Kontext.
mehr lesen„Ich halte es nicht für verkehrt, radikal und einmal völlig neu zu denken“
Dieser (An-)Satz klingt sehr mutig, erst recht, wenn man ein gut bezahltes Staatsamt innehat. Da hält man sich für gewöhnlich zurück, wenn man vermeiden will, dass man von der Polizei verprügelt wird, wenn man kein Strafverfahren riskieren oder gar seinen Job verlieren möchte.
mehr lesenDemonstrationen in Gaza
Was haben die Demonstrationen im Gazastreifen, die diese Woche Aufsehen erregten, für eine Bedeutung? Die Antwort darauf ist ganz und gar nicht klar.
mehr lesenTiefbewegte Scham und Trauer
1952 wurde Albert Einstein angetragen, israelischer Staatspräsident zu werden. Von dem, was Israel ihm damals war, ist 2025 kaum etwas übriggeblieben.
mehr lesenAntisemitische Antisemitismus-Vorwürfe
In Berlin haben Polizei und Staatsanwaltschaft einen Leitfaden zum Thema Antisemitismus veröffentlicht, der unbemerkt selbst antisemitische Herangehensweisen pflegt – Der Vorwurf wird vor allem als politische Waffe verwandt.
mehr lesenAfD und Kahanismus: Ein Vergleich
Der Erfolg der AfD bei den diesjährigen Bundestagswahlen darf als Meilenstein der deutschen Nachkriegsgeschichte gewertet werden. Er ist mit einem israelischen Meilenstein vergleichbar.
mehr lesenWir hätten Freunde sein können, mein Vater und ich
Als Aziz Shehadeh 1985 direkt vor seinem Haus ermordet wird, verändert dieses Ereignis das Leben seines Sohnes für immer.
mehr lesenEine bemerkenswerte Liaison
Was hat Israel mit der AfD zu schaffen? Einiges, wie sich herausstellt.
mehr lesenZensur: Israel will Weitergabe von Informationen an den Internationalen Strafgerichtshof verbieten
Ein Gesetzentwurf sieht 5 Jahre Haft für Kooperation oder Weitergabe von INformationen über mögliche Kriegsverbrechen vor. Ein anderes Gesetz stellt die Leugnung des Massakers vom 7. Oktober und Äußerung von Sympathie für Hamas unter Strafe.
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