taz-Gründer und Journalistenlegende, Hanfpapst und Verschwörungstheoretiker: Kaum jemand ist so vielseitig, wie Journalist Mathias Bröckers. Verschwörungstheorie hält er für die normalste Sache der Welt.
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Michael Meyen: »Schon in Kinderbüchern beginnt die Ideologisierung«
Was ist nur mit dem Nachwuchs los? Diese Frage hat sich jede Generation aufs Neue gestellt. Aber vormals waren junge Leuten rebellisch, widerständig und standen oft auch gegen die politische Macht. Heute sind es die Älteren, die diese Attribute mitbringen und die Jugend gibt sich wesentlich regierungstreuer.
mehr lesen»Die BRD hat die Ursachen für Faschismus und Krieg nie beseitigt«
Die Bundesrepublik 2025 ist immer noch ein Land, in dem das einstige Westdeutschland den Ton angibt.
mehr lesenHeiner Flassbeck: »Ursula von der Leyen ist der größte anzunehmende Unfall«
Das Jahr 2024 ist vorüber und hat viele Fragen offengelassen. Wie kann man das scheidende Jahr einordnen? Und wie ist es ökonomisch einzuschätzen?
mehr lesen„Die Herausforderungen, die vor uns liegen, sind nicht groß – sie sind gigantisch“
Millionen auf der Straße, die für den Frieden eintreten? Das ist dringend angebracht, sagt Reiner Braun, Urgestein aus der Friedensbewegung im Interview mit dem Overton Magazin. Ein Gespräch über Krieg, Frieden, und das kommende Jahr 2025.
mehr lesenRamon Schack: »Die schiere Inkompetenz hat eine Machtfülle erhalten«
Leben wir in einem Zeitalter der Idiotie? Ramon Schack glaubt das – und sieht den Niedergang der westlichen Welt an vielen Punkten.
mehr lesen»Als die Mauer fiel, war ich in der Sauna«
Dieser Tage wartet Angela Merkel mit ihrer Biographie auf. Kritiker ordnen das Buch als langweilig und phrasenhaft ein. Man muss in der Zeit schon weit zurückgehen, um Aussagen von ihr zu finden, die man als authentisch betrachten könnte. Arno Luik hat sie vor fast einem Vierteljahrhundert interviewt.
mehr lesen»Wenn Studenten mit einer 2 benotet werden, kommen Beschwerden«
An Universitäten werden zunehmend Professorinnen und Professoren entlassen oder von hohen Ämtern degradiert, weil sie irgendwie stören. Aber wann stört ein Professor?
mehr lesenMoshe Zuckermann: »Es gibt keine Antikriegsdemonstrationen in Israel«
Die israelische Gesellschaft hat sich radikalisiert. Das Leid der Palästinenser spielt für die Menschen dort kaum eine Rolle. Oft hört man von ihnen, sie hätten keinen Raum für Empathie mehr. Moshe Zuckermann berichtet aus dem Alltag innerhalb Israels.
mehr lesen»Amerikanische Geostrategen sind wie zu groß geratene Kinder«
Der Westen befindet sich im Niedergang: Das ist die Analyse des französischen Historikers Emmanuel Todd. Er traf vor einigen Tagen auf Oskar Lafontaine. Beide sprachen sie über Europa, den Westen und das Vakuum, in das die westliche Welt geraten ist.
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