Seite Mitte Juni warnt Kiew vor einem nuklearen „Terroranschlag“, das AKW sei vermint worden, was die IAEA nicht bestätigt. Selbst das ISW hält das Ausführen eines „radiologischen Zwischenfalls“ durch die russische Seite für unwahrscheinlich.
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IAEA-Verwaltungsrat fordert mehrheitlich den Abzug der russischen Truppen vom AKW Saporischschja
Die Resolution verweist nur auf die Gefährdung durch die russische Truppenpräsenz, aber nicht auf die durch den Beschuss, der vermutlich von der Ukraine ausgeht. Russland sagt, der „Großteil der Menschheit“ habe die Resolution nicht unterstützt.
mehr lesenIAEA-Bericht über das AKW Saporischschja empfiehlt eine Sicherheitszone
Zwar wird der Abzug des russischen Militärs aus dem AKW gefordert, aber Russland nicht weiter beschuldigt oder ukrainische Behauptungen bestätigt. Das Personal leide unter Stress wegen Unterbelegung und dem andauernden Beschuss.
mehr lesenEskalation vor dem Eintreffen des IAEA-Teams am AKW Saporischschja
Ukrainische Soldaten sollen heute am Morgen versucht haben, mit Booten an einem Stausee zu landen und das AKW einzunehmen oder sich Kämpfe zu liefern. Der Angriff sei zurückgeschlagen worden. Russland weist auf Kiew als Gefahrenquelle für die Sicherheit des AKW.
mehr lesenIAEA-Team besucht das AKW Saporischschja trotz andauerndem Beschuss
Der andauernde Beschuss dürfte von der Ukraine ausgehen, Russland will zeigen, für die Sicherheit sorgen zu können, die Ukraine hat Angst, dass die AKW-Mitarbeiter das russische Narrativ unterstützen könnten und droht Kollaborateuren.
mehr lesenErneuter Beschuss des AKW Saporischschja vor dem Eintreffen des IAEA-Teams
Die weltweite Gefährdung des AKW wurde vor allem von der Ukraine hochgespielt und wahrscheinlich seit längerem durch Beschuss demonstriert, um den russischen „Nuklearterrorismus“ herauszustellen. Wird das in Kiew gelandete IAEA-Team wirklich aufgrund des Beschusses das AKW besuchen?
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