Am 27. Januar 1945 wurden die dort noch am Leben gebliebenen Menschen in den KZs in Auschwitz „befreit“. Dass dies die rote Armee getan hatte, nimmt man den „Russen“ bis heute sehr übel.
mehr lesenHolocaust
Berlin und die Völkermorde
Mittlerweile scheint es Usus deutscher Politik zu sein, Völkermorde zu instrumentalisieren. Aktuelles Beispiel: Der »Holodomor«.
mehr lesen„Den Schmerz der anderen begreifen“: Holocaust, Nakba und Sonstiges
Das Tel Aviver Goethe-Institut hat eine geplante Veranstaltung mit der Rosa Luxemburg Stiftung annulliert. Was war geschehen?
mehr lesenAbbas und die ausgebliebene Entschuldigung
Der Palästinenserpräsident hat in Deutschland das Wort Holocaust im Plural zur Bezeichnung der von Israel an den Palästinensern verübten Verbrechen in den Mund genommen und sich nicht für die während der Olympiade begangenen Taten der palästinenschen Terroristen entschuldigt.
mehr lesenDer Holocaust gehört uns!
Sie sind in ständiger Rufbereitschaft. Wenn sie angepiepst werden, sind die sofort zur Stelle: Die Holocaust-Wächter.
mehr lesenSingularität des Holocaust
Die Singularität des Holocaust ist schon längst mehr als nur Teil einer Begriffsbestimmung der geschichtlichen Katastrophe. Sie wirkt sich auch auf den aktuellen Politdiskurs ideologisch aus.
mehr lesenAuschwitz und Populärkultur
In Israel wurde diese Woche der Holocaust-Gedenktag begangen. Und wie jedes Jahr stellte sich wieder die Frage, wie die Shoah im Zeitalter einer technologisch forcierten Massenkultur zu vermitteln sei
mehr lesenZur Instrumentalisierung der Vergangenheit
Die Erinnerung der Vergangenheit ist unabdingbar. Die Vereinnahmung der Erinnerung für fremdbestimmte Zwecke unterwandert den Akt genuiner Erinnerung. Welcher Umgang mit diesem Dilemma ist geboten?
mehr lesenZog Nit Keynmol
Anmerkungen zu einem bemerkenswerten Lied aus der Shoah-Zeit. Es ist anachronistisch und zugleich doch auch noch immer relevant
mehr lesenDie Parzellierung der Shoah-Erinnerung in Israel
Das Shoah-Gedenken in Israel widerspiegelt strukturelle Koordinaten des Zionismus und der von ihm geprägten israelischen Gesellschaft. Der staatsoffiziellen Erinnerungsideologie stehen heterogene Erinnerungsinhalte in den heterogenen Lebenswelten des Landes entgegen
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