Heute vor 25 Jahren kam Eyes Wide Shut in amerikanische Kinos. Das letzte Meisterwerk Stanley Kubricks. Am Premierentermin war er schon tot.
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Diverses aus der Traumfabrik
Demnächst ist es wieder so weit. Das gute Amerika nominiert sich für 34 Zentimeter kleine Goldjungen und behauptet mal wieder, es gehe um Filmkunst.
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Napoleon ohne Mythos
Ridley Scott setzt den Zuschauern einen tumben Napoleon vor, wie er nie gewesen sein soll, aber wie er vermutlich tatsächlich war. Über Machtmenschen in Zeitenwenden.
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Das Letzte von Martin Scorsese
Vielleicht war Killers of the Flower Moon Scorseses letzter Film. Ganz sicher aber nicht sein bester. Auch Meister überschreiten Zenite.
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»Das Kinopublikum akzeptiert die Fälschung nicht«
Wird die Künstliche Intelligenz bald den Kinofilm entmenschlichen? Braucht es noch Schauspieler – und wenn ja, warum eigentlich? Der Filmkritiker Wolfgang M. Schmitt glaubt, dass das Kino weiter den Menschen gehören wird.
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Bonzen-Barbie ist nicht progressiv
Die Barbiemania ist ausgebrochen. Man sollte aber genau hingucken, der Film ist nur auf den ersten Blick progressiv. Auf den zweiten ist er elitaristisch.
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Die Glaubenskriege
Gestern stellte Oliver Stone seinen neuen Film vor: Nuclear Now. Darin erklärt der Regisseur, dass es die Atomkraft sei, die uns vom Klimawandel rette.
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Begrabt mein Hirn an der Biegung des Flusses
Die Deutschen müssen ja sehr unbeliebt sein bei den indianischen Stämmen, nachdem was Karl May ihnen angedichtet hat. Sie sie aber gar nicht! Ganz im Gegenteil.
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Ganz großes Kino
Ben Stiller besuchte vor einiger Zeit den ukrainischen Präsidenten. Kevin Spacey wird wegen nicht verhandelter Vorwürfe seit Jahren nicht mehr engagiert. Tom Hanks würde heute keine schwule Rolle mehr annehmen. Hollywood braucht keinen Hayes-Code mehr.
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