Die Vereinigten Staaten glauben, sie hätten nun ihren eigenen Hitler im Weißen Haus. Kein Wunder, dass sie das annehmen: Denn über Nazis wissen die Amerikaner bestens Bescheid – durch Hollywood.
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Redfords Amerika
Robert Redford war jahrelang der Prototyp eines alternativen Amerika vor Watergate und Vertrauenskrise. In seinen späten Jahren wurde seine Kritik bequemer. Nun ist er gestorben.
mehr lesenDer Oscar für das mittelmäßigste Mittelmaß geht an …
Ein Epos sollte es sein, ein Meisterwerk in der Güte des klassischen Hollywoods: The Brutalist. Doch herum kam dabei ein Film und Oscar-Favorit, der alles sagt über die moderne Filmbranche.
mehr lesenDavid Lynch (1946 – 2025) – The owls are not what they seem
Der Film- und Fernsehregisseur starb nach schwerer Krankheit in der Brandluft von Los Angeles. Sein Werk bietet eine eigenständige Weltdeutung, die an der heutigen Realität zu zerschellen droht.
mehr lesenJohn Waynes Komplexe
Die Kriegstreiber erinnern einen an John Wayne. Und das nicht nur, weil sie sich breitbeinig mit Revolver an der Seite duellieren. Zusammen mit Wayne verbindet sie dieselbe Motivation.
mehr lesenDer amerikanische Film heute – geistlos?
Oder ist der amerikanische Film einfach nur komplett bewusstlos?
mehr lesenDie Augen weit geschlossen
Heute vor 25 Jahren kam Eyes Wide Shut in amerikanische Kinos. Das letzte Meisterwerk Stanley Kubricks. Am Premierentermin war er schon tot.
mehr lesenDiverses aus der Traumfabrik
Demnächst ist es wieder so weit. Das gute Amerika nominiert sich für 34 Zentimeter kleine Goldjungen und behauptet mal wieder, es gehe um Filmkunst.
mehr lesenNapoleon ohne Mythos
Ridley Scott setzt den Zuschauern einen tumben Napoleon vor, wie er nie gewesen sein soll, aber wie er vermutlich tatsächlich war. Über Machtmenschen in Zeitenwenden.
mehr lesenDas Letzte von Martin Scorsese
Vielleicht war Killers of the Flower Moon Scorseses letzter Film. Ganz sicher aber nicht sein bester. Auch Meister überschreiten Zenite.
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