Die Verleihung des Friedensnobelpreises an die japanische Organisation der Überlebenden der amerikanischen Atombombenangriffe brachte Shigeru Ishiba, der auch eine asiatische Nato anstrebt, ein wenig ins Stolpern.
mehr lesenHiroshima
Seit den Massentötungen in Japan – Atomwaffen im Dienste der Geopolitik
Ein verbreiteter Mythos lautet: Die Atombomben am 6. August 1945 auf Hiroshima und am 9. August auf Nagasaki waren nötig, um Japan zur Kapitulation zu zwingen und die Leben amerikanischer Soldaten zu schonen. Es ging aber um eine erste Machtdemonstration im beginnenden Kalten Krieg.
mehr lesenHiroshima-Ruf 2023: Christliche Bombe oder Teufelswerk?
Kirchliche Nuklearwaffen-Voten sind seit 1945 reich an Blasphemien, doch der Papst verurteilt schon den bloßen Besitz von Atomsprengköpfen als verwerflich.
mehr lesenG7-Erklärung von Hiroshima zu Atomwaffen scheinheilig und nichtssagend
Einigkeit wird gegen den Feind Russland erzielt, wie Obama hat sich auch Biden in Hiroshima für die Atombombenabwürfe und den einmaligen Massenmord an Zivilisten nicht entschuldigt.
mehr lesenAugust 1945: Atombomben auf Japan
Weshalb kam es zu dieser Massentötung?
mehr lesenAtomwaffen und die Zerstörung der Ukraine
Russland lässt sich nicht schwächen, weil es Atomwaffen hat. Die Ukraine hat keine, daher wäre sie viel leichter zu schwächen, meint Autor Hans-Peter Waldrich.
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