Kriegsverbrechen zu thematisieren ist dieser Tage nicht selbstverständlich – sondern gilt als unangebracht und unangemessen.
mehr lesenGaza
Taurus-Debatte nimmt weiter Fahrt auf
Nach den jüngsten Luftangriffen auf zivile Ziele verlangen immer mehr Stimmen die Lieferung deutscher Marschflugkörper. Die Kanzlerin bleibt bei ihrem „strikten Nein“. Doch aus der Opposition und dem Ausland wächst der Druck auf Berlin.
mehr lesenKriegsverbrechen sind Teil der deutschen Staatsraison
Am 26. Mai 2024 bombardierte die israelische Luftwaffe das Flüchtlingslager Barkasat in der im Süden Gazas gelegenen Großstadt Rafah.
mehr lesenMichael Barenboim: »Bei Palästina gibt es immer eine Ausnahme, wenn es um Menschenrechte geht«
Das West-Eastern Divan Orchestra, welches vom palästinensisch-amerikanischen Denker Edward Said und dem jüdisch-argentinischen Dirigenten Daniel Barenboim ins Leben gerufen wurde, feierte dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. Seit einem Vierteljahrhundert setzen sich die Musiker des Orchesters für eine friedliche Lösung im Nahen Osten ein.
mehr lesenBrooklyn – und Israel
In den Vereinigten Staaten vermischen Meinungsmacher gerade die Begriffe Israel und Jüdischsein. Der Gazakrieg heizt die Aggressionen im Land auf.
mehr lesenWer und was stoppt den Vernichtungskrieg Israels in Gaza?
Dient der jetzt vorgelegte 3-Stufen- Plan dazu, den Krieg in Gaza zu beenden, die zweite Präsidentschaft Joe Bidens zu ermöglichen und damit an dem Besatzungsstatus festzuhalten?
mehr lesenDie Unterstützung und Duldung von Kriegsverbrechen müssen in Deutschland ungestört möglich sein
An der Frankfurter Uni wurde am 20. Mai 2024 ebenfalls ein Protestcamp gegen den Vernichtungskrieg in Gaza errichtet.
mehr lesenFrom the river to the sea
Damit ist kein naturverbundener Wandertipp gemeint. Es geht vielmehr um etwas Brandgefährliches. Wenn das von den „Guten“ kommt, ist daran nichts auszusetzen. Wenn denselben Satz die „Bösen“ sagen, transportiert er damit Vernichtungsfantasien. Es geht also um einen Satz, um den es gar nicht geht.
mehr lesenHebräisch-Verbot im Kampf gegen Antisemitismus: Deutschlands vergifteter Nahost-Diskurs
„161 Festnahmen bei Einsatz in Berlin: Polizei räumt Protestcamp der Israelhasser vor dem Bundestag“, lautet eine neue Schlagzeile des Tagesspiegels.
mehr lesenKurzstudie über das Frisierhandwerk der Laufstallmedien
Der Historiker Dr. Salman Abu Sitta sollte auf dem Palästina-Kongress 2024 in Berlin reden. Diesem Mann, der jetzt 87 Jahre alt ist, hatte man die Einreise nach Deutschland verwehrt. Man erließ ein „Einreise- und Betätigungsverbot“. Die Begründung dafür lautete: … „Nähe“ … zu einem zu großen Wissen.
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