Vor einigen Tagen präsentierten drei Professoren und ein General einen Vorschlag für einen Verhandlungsfrieden in der Berliner Zeitung. Er verdient mindestens Beachtung.
mehr lesenFriedensverhandlungen
Können Sanktionen zum Frieden beitragen?
Nach einem Bericht der International Crisis Group können Wirtschaftssanktionen wie die gegen Russland diplomatische Lösungen behindern.
mehr lesenDer Mythos einer starken Nachkriegs-Ukraine
Den Konflikt bald zu beenden, wird Kiew eine Chance zum Wiederaufbau gewähren. Bis dahin werden ihre Aussichten auf einen wirtschaftlich aufblühenden demokratischen Staat weiter schwinden.
mehr lesenWann werden wir zugeben, dass es Zeit für Gespräche ist?
Während sich die Gegenoffensive in der Ukraine dahinschleppt, sind die Bedingungen vor Ort inzwischen zu offensichtlich, um sie zu ignorieren.
mehr lesenWarum die Gegenoffensive der Ukraine scheitert
Die Diplomatie ist wichtiger denn je, da Kiew einfach nicht über die personellen Ressourcen oder die physische Infrastruktur verfügt, um seine Ziele zu erreichen.
mehr lesenWie stoppt die Eskalationsspirale?
Der Krieg in der Ukraine dauert jetzt schon länger als ein Jahr – und es gibt keinerlei Anzeichen für ein Ende. Allerdings ist es während der Kampfhandlungen zunehmend deutlicher geworden, dass es sich um einen Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland handelt.
mehr lesenDas Friedensmanifest: ein Appell – ausgerechnet – an die Kriegstreiber
Verhandlungsfrieden statt Siegfrieden – was die Nation aufregt und ihre Kriegsherren gar nicht leiden können.
mehr lesenFranz Alt: „Jetzt sind Putinversteher gefragt“
Im Gespräch über das Risiko eines Atomkriegs, über Frieden durch Abwehrwaffen, die Fehler der NATO und Sicherheit im Atomzeitalter
mehr lesenAlice Schwarzer: „Auf der politischen Seite hat man noch nicht das ganze Ausmaß der Gefahr verstanden“
Im Gespräch über das Manifest, das politische Klima im Land, kriegerische Frauen und die geforderte Abgrrenzung nach rechts
mehr lesenWarum man das Emma-Manifest unterzeichnen sollte
Argumente für Zweiflerinnen am „Manifest für den Frieden“
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