Der europäische Friedensplan unterscheidet sich stark von dem amerikanisch-russischen 28-Punkte-Plan. Letztlich werden die Vorstellungen wieder aufgewärmt, die schon lange bekannt sind und von Russland abgelehnt wurden. Die Europäer demonstrieren wieder Realitätsverweigerung.
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Kallas zum Plan der EU: „Erstens Russland schwächen; zweitens die Ukraine unterstützen.“
Die Europäer hadern mit dem amerikanisch-russischen Friedensplan. Noch zahlen die EU-Staaten mehr an Russland als an die Ukraine. Sie wollen den Krieg mit irrealen Forderungen verlängern und schwächen nicht Russland, sondern die Ukraine. Trump verlangt von Selenskij Zustimmung zum Friedensplan bis 27. November.
mehr lesenDer Wortlaut des amerikanisch-russischen 28-Punkte Friedensplans ist bekannt geworden
Der ukrainische Präsident Selenskij hat, wie zu erwarten war, zugestimmt, über den PLan in Verhandlungen einzutreten. Ob der Kreml, dem der Friedensplan weit entgegenkommt, schnell mitspielen wird, ist die Frage, weil die russischen Truppen weitere Geländegewinne erzielen.
mehr lesenUS-Friedensplan dürfte für Selenskij kaum annehmbar sein
Trump scheint dem geschwächten Selenskij die Pistole auf die Brust setzen zu wollen, um ein Kriegsende zu erreichen. Für Selenskij – und die europäischen Partner – wäre es eine Kapitulation. Allerdings gibt sich auch Moskau zurückhaltend.
mehr lesenSelenskijs Macht schwankt: Wird der Krieg jetzt beendet?
An der Front sieht es nicht gut aus, in der Ukraine wird eine neue Regierung aus allen Parteien und eine Beschneidung der Macht des Präsidialamts gefordert. Noch steht Selenskijs Sturz nicht an. Trump hat einen Friedensplan mit Russland ausgeheckt: „Die Europäer sind uns im Grunde egal. Hauptsache, die Ukraine stimmt zu.“
mehr lesenWas ist der Sinn des Schweizer Friedensgipfels?
Es gibt wenig Grund zu der Annahme, dass das vielgepriesene diplomatische Treffen Fortschritte bei der Beendigung des Krieges bringen wird.
mehr lesenEin Entwurf für Frieden in der Ukraine
Da immer mehr Politiker und Wissenschaftler erkennen, dass der Ukraine-Konflikt nicht militärisch gelöst werden kann, sollten wir uns darauf konzentrieren, das Gemetzel zu beenden.
mehr lesenEin Rahmenplan für den Frieden in Israel und Palästina
Statt einer Politik der Apartheit, der ethnischen Säuberung und einer weiteren kriegerischer Eskalation sollte nach einem sofortigen Waffenstillstand Palästina als 194. Mitgliedsstaat in die UNO aufgenommen werden.
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