Seit 2023 hat Pakistan fast eine Millionen afghanische Geflüchtete abgeschoben. Meist geschieht das mit roher Gewalt, während in der Heimat jede Zukunftsperspektive fehlt.
mehr lesenFlüchtlinge
Bisher wenig beachtet: Geflüchtete kommen mit psychischen Belastungen hierher
Der Fall des Messerattentates in Aschaffenburg lieferte Wahlkämpfern Munition. Sie forderten drastische Maßnahmen zur Abwehr von Flüchtlingen. Die Traumatisierung von Geflüchteten war in der Debatte kein Thema.
mehr lesenKein Ort zum Bleiben
Die Zahl der Pushbacks in Griechenland ist in den letzten Monaten und Jahren gestiegen.
mehr lesenWeitere 200.000 Ukrainer sind im dritten Quartal aus dem Land geflohen
Hinweise verdichten sich, dass der Ukraine-Krieg vor Amtsantritt von Trump eskaliert werden soll. Mit dem Exodus der Menschen ist die Ukraine immer stärker von westlicher Unterstützung abhängig.
mehr lesenHunderttausende Ukrainer im Ausland wollen angeblich auf ihre Staatsbürgerschaft verzichten
Nach dem Rada-Abgeordneten Mykola Knyazhytskyi liegen den Botschaften hunderttausende Anträge auf Verzicht auf die ukrainische Staatsbürgerschaft vor.
mehr lesenFlüchtlinge in Spanien: Abschottung gegen einige, andere holt man per Flieger ab
Madrid holte per Militärflugzeug den venezolanischen „Oppositionsführer“ González, der einst in Massaker in El Salvador verwickelt gewesen sein soll. Afrikanische Flüchtlinge begeben sich wieder vermehrt auf die „tödlichste Route“
mehr lesenDie Flüchtlingsklassen
Helfen ist in Deutschland mittlerweile gängige Staatsräson geworden – wobei sich die Hilfe konkret auf das Ausland und deren ausländischen Bürgern bezieht. Diese Staatsräson ist freilich weltumspannend – und da müssen nun mal heimische Problemstellungen hintanstehen.
mehr lesenWie lange wollen wir den selektiven Humanismus Europas noch ertragen?
Wie ein Zahnrad das einen Draht spannt, Umdrehung um Umdrehung, wird die Situation für Menschen, die nach Europa fliehen, immer schwieriger.
mehr lesenEuropas Verrat an Moral und Menschlichkeit
Das Flüchtlingslager Moria ist zum traurigen Symbol für den Umgang der EU mit der sogenannten „Flüchtlingskrise“ geworden.
mehr lesenSelektive Solidarität
Aufgrund des Krieges in Nahost wurden in den letzten Wochen demonstriert, wie schon lange nicht mehr. Eine der größten Massenvertreibungen der Gegenwart findet allerdings woanders statt – und erlebt fast keinerlei Aufmerksamkeit.
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