Die Ukraine müsse sich entscheiden, ob sie weitere 50.000 Menschen verlieren oder ein Ende der Kämpfe akzeptieren will, sagt Trump und setzt nun vor allem Selenskij und die Europäer unter Druck. Sie wollen Russland einen Plan präsentieren, den es mit Sicherheit ablehnen wird, um den amerikanischen Friedensplan zu torpedieren.
mehr lesenDonald Trump
US-Friedensplan dürfte für Selenskij kaum annehmbar sein
Trump scheint dem geschwächten Selenskij die Pistole auf die Brust setzen zu wollen, um ein Kriegsende zu erreichen. Für Selenskij – und die europäischen Partner – wäre es eine Kapitulation. Allerdings gibt sich auch Moskau zurückhaltend.
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Prioritized Ukraine Requirements List (PURL): ein schier unerklärliches Phänomen –und ein weiterer Kniefall vor dem US-Präsidenten?
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Argentinien unterschreibt Rahmenvertrag mit den USA über Freihandel.
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Wenn das US-Militär Boote abschießt und Menschen tötet, gehe es um die Rettung von Menschenleben, für die Toten sei Maduro verantwortlich. Der habe nur noch wenig Zeit, droht sie.
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Nach Medienberichten hat das Pentagon die Lieferung von Tomahawk an die Ukraine freigegeben. Nun muss Trump entscheiden, ob er mitten in einem nuklearen Drohungsszenario auch noch mit den Marschflugkörpern eskalieren will.
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Washington hat in der Karibik eine Welt der Recht- und Gesetzlosigkeit etabliert. Eine Emanzipation von den USA muss in Lateinamerika wie in Europa noch erkämpft werden.
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Die „Märkte“ sind zufrieden, noch in der Nacht stiegen die Kurse der argentinischen Aktien in Wall Street: Javier Milei und seine LLA (die Freiheit schreitet voran) fuhren am Sonntag einen überwältigenden Wahlsieg ein.
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Es soll einen „Plan“ geben, damit der Präsident trotz verfassungsrechtlicher Beschränkungen auch nach 2028 an der Macht bleibt.
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