Die Weltmeisterschaft ist vorbei. Für die DFB-Mannschaft war sie es schon lange. Weil sie den Fokus auf Politik legte? Das sicher auch. Gleichwohl spielt sie Fußball von der Stange.
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One Love = Zero
Bei all dem WM-Medienzauber sollte man das nicht aus den Augen verlieren: Die Vergabe an Qatar fand vor etwa zehn Jahren statt. Man hatte dies vorteilhaft für alle großen Player arrangiert.
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Hinter die Binde gekippt
Jetzt hätte einmal eine bunte Armbinde mehr sein können als ein bloßes Symbol – und schon scheut man die Konfrontation. Das beweist: Wir hatten es stets nur mit PR zu tun.
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Krieg und Frieden im Fußball – die Geschichte des Walther Bensemann
Spätestens seitdem Sportgroßveranstaltungen in Länder mit fragwürdigem Demokratie- und Menschenrechtsverständnis vergeben werden, heißt es von den Profiteuren dieser Kommerzspektakel stets, man müsse Sport und Politik fein säuberlich voneinander trennen.
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Die Klima-Kicker
Mit dem romantisch-nostalgischen Fußballmythos ist es spätestens jetzt vorbei. Dass das nervig komplexe Geflecht aus Politik, Ökologie und Wirtschaft nun auch schon vor dem Fußballschauen jeden Respekt verloren hat, merkt man spätestens am Klima-Turnier zwischen DFB, UEFA und FIFA.
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