Menschliches Denken geht auch ohne Sprache. Weil KI in Form von LLMs nur sprachliche Äußerungen lernt und in der Sprachblase bleibt, so wird behauptet, könne sie nicht denken, vor allem nichts Neues: „Entfernt man die Sprache aus einem großen Sprachmodell, dann hat man dort buchstäblich nichts mehr.“ Die KI selbst sieht das anders.
mehr lesenDenken
Zwischen Leerstelle und Logik
Über die epistemische Tiefe künstlicher Intelligenz.
mehr lesenKann eine KI so denken wie ein Mensch?
Wissenschaftler am Institute for Human-Centered AI des Helmholtz-Zentrums wollen ein LLM-Modell entwickelt haben, dessen Rechenprozesse man damit vergleichen kann, wie Menschen neuronal Informationen verarbeiten und sich entscheiden.
mehr lesenUngiftig Denken
Ich stoße beim Nachdenken an die eigenen Grenzen. Dann bin ich dankbar dafür, dass Andere aus Weisheit geschöpfte Aussagen zur Verfügung stellen.
mehr lesen10 Bits/s oder die unglaubliche Langsamkeit des Denkens
Wissenschaftler haben versucht zu ergründen, warum wir so langsam und nur eins nach dem anderen denken können, obgleich das Gehirn auch zur massiven Parallelverarbeitung von Daten imstande ist.
mehr lesenZukunft denken! Können wir das?
Heute geht es in dieser Kolumne um die ganz großen Dinge. Die gescheiterte Klimakonferenz von Baku ist der aktuelle Aufhänger, wenn auch nicht der Anlass für die grundsätzliche Frage, ob wir Menschen überhaupt in der Lage sind, Zukunft zu denken.
mehr lesenIst Sprache zum Denken nicht erforderlich?
Interessante Hypothese von Neurowissenschaftlern, nach der für viele Denkvorgänge das neuronale sprachliche Netzwerk nicht aktiv sein muss. Sprache diene vor allem der Kommunikation.
mehr lesenWhat about thinking?!
»Whataboutism« ist der Vorwurf, Dinge zusammenzubringen, die scheinbar nicht zusammengehören. Diesen Vorgang kann man auch Denken nennen.
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