Eine Drei-Satz-(Ab-)Rechnung: Im ersten Teil geht es um Milliarden, also nicht um Menschen, sondern um Euro. Im zweiten um einen organisierten Rechtsbruch. Und zu guter Letzt um Selbstbesinnung. Was für X stehen sollte, bleibt offen.
mehr lesenCorona
Von Querdenkern lernen
Zwar gibt es keine Corona-Aufarbeitung im eigentlichen Sinne, aber immer deutlicher wird: Eine Rehabilitierung derer, die man Querdenker nannte, ist nun dringend geboten.
mehr lesen„Bleiben Sie auf Abstand. Bleiben Sie zuhause. Bleiben Sie gesund.“
Das ist kein Zitat aus einem Katastrophenfilm, kein abgewandelter Orwell-Spruch: Krieg ist Frieden, sondern eine Plakatwerbung, der einen im März 2020 an fast jeder Ecke in Frankfurt „im Freien“ empfing.
mehr lesenFünf Fragen an Wolfgang Kubicki
Während der Pandemie war Wolfgang Kubicki eine der wenigen Stimmen aus der Politik, die mahnten und sich der Hysterie entgegenstellten.
mehr lesenWahrheit als Kreativmasse
Hat die Kritik an der Maßnahmenpolitik während der Pandemie endlich im Mainstream begonnen? Oder wird Aufarbeitung nur simuliert?
mehr lesenNur ein Piks? Mit ganz viel Schwindel und Repression
Die Corona-Pandemie ist offiziell für beendet erklärt worden. Am 7. April sollen alle „Maßnahmen“ enden. Die letzten Masken fallen – in vielerlei Hinsicht.
mehr lesenKriegsmedizin in Friedenszeiten
Nach den Bildern aus Bergamo standen die Zeichen auf Triage. Aber haben wir ein Triage-Gesetz wirklich gebraucht?
mehr lesen„Umstritten“ – Wie eine Friedensdemonstration abgewertet werden sollte
Wenn Begriffe zu Waffen werden. Oder: Vom Aufstieg der Adjektive in Zeiten von Krisen und Kriegen
mehr lesenDie Kirche hat sich der Staatsräson unterworfen
Zwei evangelische Geistliche haben an den evangelischen Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm einen offenen Brief gerichtet. Grund: Er spielt die Rolle seiner Kirche während der Pandemie herunter.
mehr lesenVom „Krieg gegen das Virus“ bis zum „Krieg gegen Putin“
Heute wissen wir, dass der „Krieg gegen Putin“ bereits 2014 begann, als man beschlossen hatte, der u-s-krainischen Regierung „Zeit zu geben“, wie Ex-Kanzlerin Merkel erklärte.
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