Ihr Sturz wird die Einführung des Euro nicht verhindern, könnte aber das Machtgefüge erschüttern.
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Bulgarien: Krawall mit Ansage
Bulgariens Rechts-Links-Koalition kommt an der Schwelle zur Eurozone ins Wanken. Die Mehrheit der Bulgaren lehnt den Euro ab.
mehr lesenEin stählernes Stachelschwein, ein Raubtier und eine Zeitungsente
Ursula von der Leyens Tournee durch die „Frontstaaten“ an der Ostflanke der NATO und die angebliche GPS-Störung durch Russland, nach der nach die EU „weiterhin und sogar noch mehr in Verteidigungsausgaben und die europäische Einsatzbereitschaft investieren“ wird.
mehr lesenKorruptionsbekämpfung oder Machtmissbrauch?
Verhaftungen oppositioneller Lokalpolitiker wecken Zweifel an Bulgariens Rechtsstaatlichkeit.
mehr lesenLieber kein Referendum über die Einführung des Euro in Bulgarien
Beim Streit um die Euro-Einführung des Euro verbreiten nicht nur die Gegner, sondern auch die Befürworter Desinformation.
mehr lesenKapitan Andreevo – Stockender Verkehr an Schengens Tor zum Nahen Osten
Für den Güterverkehr zwischen Europa und Vorderasien ist Kapitan Andreevo eine bedeutende Schwelle. Schon die Anfahrt zu ihm macht dies erfahrbar. Über mehrere Kilometer reiht sich LKW an LKW auf der Standspur der Autobahn.
mehr lesenBoykottwelle bringt die Supermarktketten auf dem Balkan ins Schwimmen
In Bulgarien wurde zum „zivilen Aufstand gegen den Preisterror der Einzelhändler“ aufgerufen. Rational kaum nachvollziehbare Preisunterschiede in ein und denselben Läden verschiedener Länder in West- und Osteuropa sind kein bulgarisches Problem.
mehr lesenKabelbrüche in der Ostsee
Russlands Schattenflotte in Aktion oder Routinehavarien?
mehr lesenBulgarien: „Regierung des Möglichen“ oder „Kabinett Frankenstein
Eine Rechts-Links-Koalition tritt ohne Mehrheit im Parlament an. Unsicher ist, wie lange sie bestehen wird. Ihre Bildung geschah im Schatten des Amtsantritts von Donald Trump.
mehr lesenPolit-Homunkulus Deljan Peevski berserkert durch Bulgariens parlamentarische Demokratie
Nach den siebten Parlamentswahlen in dreieinhalb Jahren ist Bildung einer Regierung fraglich, dank Peevski könnten schon wieder Neuwahlen drohen.
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