Auf Freigabe der weitreichenden westlichen Waffen scheint Putin hart reagieren zu müssen. Mehrere Oreshnik-Raketen würden die Zerstörungskraft einer Atomwaffe haben.
mehr lesenATACMS
Gefährliche Eskalationsspirale
Mit den Angriffen auf russische Ziele wusste man in Washington und Kiew, dass Moskau reagieren müsste. Vorgeführt wurde eine mit Nuklearsprengköpfen aufrüstbare Hyperschallrakete.
mehr lesenJoe Biden wagt den letzten Schuss
Schlechter Verlierer. Schlechtere Gewinner? Ein Kommentar
mehr lesenDeutschland nicht zur Zielscheibe machen
Keine Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine – eine richtige Entscheidung in schwierigen Zeiten.
mehr lesenHat die Ukraine ATACMS-Raketen für den Angriff auf ein Waffenlager in Brjansk verwendet?
Offizielle Bestätigungen gibt es nicht. Aber vor dem Amtsantritt Trumps spitzt sich die Situation gefährlich zu. Dafür spricht auch die neue russische Nukleardoktrin.
mehr lesenWerden wir wieder erwachsen!
Eine Option, auf die Freigabe von US-Raketen zu reagieren, wäre für Russland, den USA den Krieg zu erklären, aber nicht militärisch anzugreifen.
mehr lesenBiden/Harris geben weitreichende ATACMAS-Raketen für Angriffe auf Russland frei
Vor dem Amtsantritt von Trump eskalieren Biden/Harris den Krieg wegen der nordkoreanischen Soldaten. Wird nun Bundeskanzler Scholz Taurus für die Ukraine freigeben?
mehr lesenWeitreichende Waffen für die Ukraine – militärische Notwendigkeit oder riskante Eskalation?
Ist es wirklich das Petitum von Präsident Selensky oder handelt es sich eher um ein gut inszeniertes Rollenspiel der USA?
mehr lesenWashington: Freie Hand für westliche Langstreckenwaffen, weil die Ukraine siegen muss?
Die Entscheidung über die Eskalation wird vermutlich nicht heute von Joe Biden getroffen werden. Aber das Risiko einer Ausweistung des Kriegs steigt. Moskau ist dabei, die Schwelle zum Einsatz von Atomwaffen zu senken.
mehr lesen“Es gibt keine ‚Strände‘ und andere fiktive Zeichen des ‚friedlichen Lebens‘ auf der Krim”
Am Sonntag sollen durch einen ukrainischen ATACMS-Angriff mit Streumunition auf Sewastopol 150 Menschen verletzt und 4 getötet worden sein. Präsidentenberater Podolyak sieht nur “zivile Besatzer”.
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