Wie Fiatstaaten über Kontraktokratie Monetarsklaven schaffen.
mehr lesenArmut
Sozialstaat unbezahlbar? Oder Kapitalismus zu teuer?
Die Massenarmut in Deutschland geht den Betreuern des Kapitalstandorts echt auf die Nerven. Die Leitmedien können das nachvollziehen.
mehr lesenEigentumsideologie im neuen Feudalismus: Weshalb Supervermögen kein Privateigentum sind
Obwohl die Umverteilung von unten nach oben seit Jahrzehnten anhält und auch in Deutschland die Vermögensungleichheit einsame Gipfel erklimmt, ist eines ganz ausgeschlossen: eine Vermögenssteuer. Auch die neue Aufrüstung soll von den Mittelschichten bezahlt werden.
mehr lesenKanonen statt Butter? An was soll denn nun gespart werden?
Sozialstaat: Während der größten Aufrüstung der Nachkriegszeit steht er selbstverständlich wieder einmal zur Disposition. Was aber ist mit diesem Begriff gemeint?
mehr lesenDie große Täuschung: Warum die Brüsseler Politik weder der Welt noch uns hilft
Ein Sturmtief zieht auf in der europäischen Politik: Der Sevilla-Report, lange als Meilenstein für globale Verantwortung der EU gehandelt, wurde im Europaparlament mit knapper Mehrheit abgelehnt. Dieser Bericht hätte verbindliche Maßnahmen zur Entwicklungsfinanzierung vorgeschlagen.
mehr lesenRonald Reagan fiedelte, während das Volk fror
Wie Platon treffend beobachtete, ist die Geschichte der »Zivilisation« voller Konflikte, getrieben durch Klassenspaltungen und zerrissen vom Gegensatz der Bedürfnisse der Armen und den Wünschen der Reichen.
mehr lesenMilei und die Narcos – Drogenboom dank Kettensäge
Während der Globale Norden den „Mut“ des argentinischen Präsidenten Javier Milei feiert – gemeint ist seine Kettensäge –, übersieht er die Folgen des sozialen Kahlschlags. Eine dieser Folgen ist der Aufschwung des organisierten Verbrechens – Neuer Film von Gaby Weber
mehr lesenArme reiche Wohlstandsweiber
Die Einschläge kommen näher und treffen jetzt auch solche, die nie damit rechneten: Milliardärinnen leiden stark in diesen Zeiten.
mehr lesenErzbischof Carrara über die argentinische Kettensäge
Diese „curas villeros“, die Priester der Armen, leben selbst in den Villas, wie die argentinischen Slums genannt werden. Sie teilen den Alltag der Gemeinde. Sie bauen vor Ort soziale Netzwerke auf und versuchen, Widerstand gegen die neoliberale Politik des neuen, ultrarechten Präsidenten Javier Milei zu organisieren.
mehr lesenArmut ist …
… hierzulande allgegenwärtig. Obgleich sie keinen sonderlich juckt – zumindest keinen von den Entscheidern, Leidmedien und wertvolleren Menschen. Darum einfach mal ein paar Eindrücke und Kommentare – im Block gesammelt von Ihrem Kolumnisten, der selbst „armutsbetroffen“ ist.
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