Das wäre schon ein starkes Stück. In Berlin. Wo alle so gut miteinander auskommen. Nun droht die Spaltung.
mehr lesenAntisemitismus
Zum Heulen – ab heute strafbar
Wir haben Sie seit Jahren dafür sensibilisiert: Hass im Netz. Und ohne Netz. Wir haben Ihnen beigebracht: Hass gefährdet die Demokratie, gefährdet die Meinungsfreiheit, unsere Toleranz und die mentale Gesundheit.
mehr lesenIn (nicht nur) eigener Sache
Die DIG hat versucht, eine Veranstaltung mit mir in Heilbronn zu vereiteln. Dabei habe ich mir eine offizielle Einstufung seitens der deutschen Bundesregierung als Antisemit eingehandelt.
mehr lesen„Ich darf mich rühmen, von der Bundesregierung offiziell als Antisemit eingestuft worden zu sein“
Moshe Zuckermann über den in Deutschland gepflegten Antisemitismus und Israel als Apartheidstaat.
mehr lesenWarum Moshe Zuckermann von der Bundesregierung als Antisemit bezeichnet wurde
„Ich bin der Sohn von Auschwitzüberlebenden, und dann muss ich mir von irgendwelchen deutschen Beauftragten sagen lassen, dass ich Antisemit sei, weil ich das Land, in dem ich lebe, kritisiere.“
mehr lesenSolidarität mit welchem Israel?
Israelische Sicherheitspolitik als Heilung deutschbefindlicher Neuralgien oder was haben deutscher Antisemitismus und Philosemitismus gemeinsam?
mehr lesenDie Berlinale, ein Stofffetzen und ein paar Palästinensertücher
Die Berlinale endete mit einem Skandal. Wolf Wetzel wirft nochmal einen Blick auf die Filmfestspiele in Berlin.
mehr lesenWas ist israelbezogener Antisemitismus?
Was ist Antisemitismus? Eine Replik auf Wolf Wetzels Kritik an meinem Artikel „Die zwei Gesichter des Abed Hassan“.
mehr lesenPalästinenser brauchen keinen imaginären Feind
Um auf die israelische Regierung, die Armee und die Siedler wütend zu sein, brauchen PalästinenserInnen keinen Antisemitismus.
mehr lesenWer deckt was auf und zu?
In dem Overton-Artikel „Die zwei Gesichter des Abed Hassan“ bezichtigt Hans-Dieter Rieveler den Deutsch-Palästinenser Abed Hassan, dass er uns sein wahres, hässliches Gesicht nicht zeigt. Ich möchte dieser „Gesichtserkennung“ widersprechen.
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