Das Vorgehen der Stadt Frankfurt gegen Roger Waters wird mittlerweile international wahrgenommen – und kritisiert. Über das Schwein-e-System, zweiter Akt.
mehr lesenAntisemitismus
Das Schwein-e-System
Wenn der „Kampf gegen den Antisemitismus“ genau das macht, was den Kern Antisemitismus ausmacht: von Herrschaftsverhältnissen abzulenken und sie zu beschützen.
mehr lesen„Selbsthassende Juden“
Der Vorwurf des „Antisemitismus“ und des „sich selbsthassenden Juden“ hat zumeist weit mehr etwas mit den Schmähern als mit den so Geschmähten zu tun
mehr lesenWiedergutmachung
Was hat es damit auf sich, dass Juden von Deutschen abstrakt wahrgenommen werden? Und was hat das mit Antisemitismus zu tun?
mehr lesenNobelpreis und Antisemitismus
Die französische Schriststellerin Annie Ernaux hat den Nobelpreis verliehen bekommen. Sie hat sich kritisch über Israel geäußert. Prompt trat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland auf den Plan
mehr lesenNachüberlegung zum Documenta-Eklat
Wie ehrlich ist die Kritik an der Documenta in Deutschland? Wie konsequent der Geist der Kritik an der russischen Invasion in die Ukraine? Und was hat das mit Israel zu tun?
mehr lesenEin Letztes zum Documenta-Eklat
Wie ist zu erklären, dass die Entrüstung über das Documenta-Exponat in Deutschland in Israel fast spurlos vorbeigegangen ist? Es geht doch um Antisemitismus, oder?
mehr lesenDer Proteststurm gegen die Documenta 15: Ein Dokument »progressiven« Herrenmenschentums
Der Kampf gegen den Antisemitismus als Regierungsformat bekämpft nicht den Judenhass, sondern schützt imperiale und postkoloniale Verhältnisse.
mehr lesenBidens Besuch in Israel, das seit Jahrzehnten palästinenische Gebiete okkupiert, und beim kriegsführenden saudischen Diktator
Moshe Zuckermann über die amerikanischen Interessen, den Palästina-Konflikt als Kernproblem der Region und warum man nur in Deutschland Antisemit ist, wenn man von Israel als Apartheidsstaat spricht
mehr lesenIsrael hat seit letzter Woche einen neuen Premierminister: Yair Lapid.
Bei seinem Versuch, sein Image als Staatsmann aufzubauen, bedient sich Lapid der in Israel üblichen Instrumentalisierung des Holocaust-Gedenkens.
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