Ukraine: Warum man Hitler, „aufgewachsen mit deutscher Hochkultur“, nicht mit Putin vergleichen kann
Das Ministerkabinett der Regierung Selenskij hat den Ex-Asow-Offizier Alexander Alferow zum Leiter des Instituts für Nationale Erinnerung ernannt. Er gab gleich sein Bestes, um die deutschen Nazis reinzuwaschen und die Russen - schlimmer als Orks - zu dämonisieren.
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B. (Bernhard) vom MoA hat heute das gleiche Thema:
https://www.moonofalabama.org/2025/07/ukraine-puts-neo-nazi-in-charge-of-government-institution.html
Da die MSM das ,heiße Eisen‘ wohl wieder komplett ausblenden werden, ist das nur löblich!
https://www.foxnews.com/world/canada-under-fire-applauding-literal-nazi-parliament-during-zelenskyy-visit
Andrij Biletsky
Die deutsche Politik hat offenbar keine Probleme, dass solche Menschen (erneut) die „Drecksarbeit“ für sie machen. Zum Glück sind „wir“ die Guten.
Habe ich das richtig verstanden, bis Mai war dieser Kämpfer für die westlichen und vornehmlich deutschen Werte Offizier bei Asow und jetzt, wo die Ukraine händeringend nach Soldaten sucht, geht er in den Ruhestand?
So kann das nichts werden.
dem, deutschen und anderem, kapital und den herschenden, die sich gerne auch als eliten sehen, wars schon immer scheissegal wer für sie mordet und niederbrennt. insbesonders, wenn die täter und opfer aus dem proletenmilieu kommen. oder wie hier als „untermenschen“ klassifiziert sind. einme scheu davor entsteht erst, wenn die zu verheizenden massen der eigenen seite den proift gefährden, z.b. durch zu frühes ableben
Hat nicht unsere ehemalige Außenbarbie gesagt, dass das Hakenkreuz neu bewertet werden muss? Ich meine, sowas gelesen zu haben im Zusammenhang mit den Tätowierungen unserer „Freiheitskämpfer“. Wolfsangel, Hakenkreuz und OUN-Symbole sind nun zu erstrebenswerten Symbolen geworden. Aber wir sind selbstverständlich gegen Rechts, aber was ist Rechts? Ist Israel rechts? Wird man eigentlich jetzt bestraft, wenn man Hakenkreuze entfernt? Das endet nicht gut.
Das merkwürdige ist nicht, dass die Ukraine NS-Gedankengut und NS-Anhänger aufweist, dies lässt sich mit der Genese der ukrainischen Identität am Ende des 19. erklären, sondern der Umstand, dass dies in der deutschen Wahrnehmung völlig ausgeblendet wird.
Einerseits wird schon die Möglichkeit einer Assoziation mit Aussagen und Symbolik gerichtlich verfolgt und andererseits werden die direkten Repräsentanten, die bekennenden Nachfolger des dortigen NS-Regimes nicht nur hofiert, sondern auch mit Steuergeldern alimentiert.
Man ist geradezu glücklich jemanden gefunden zu haben, der dort weitermacht, wo der Großvater nicht weiterkonnte.
Ist das eine Variante der Nibelungentreue, die Sehnsucht nach dem Untergang?
Dort die Unterstützung für Völkermord, auf die man auch selbst stolz verweist und hier die Zerstörung des Landes durch die illegale Masseneinwanderung aus fremden Kulturen.
Es ergibt keinen Sinn.
Nun die deutsche Hochkultur bzw. genauer die westeuropäische Hochkultur zeichnete sich u.a. auch durch solche „kulturellen“ Taten, wie diese Leopold der Zweite (von Belgien) in seinem „Privatbesitz“ (Kongo) verrichten ließ oder noch im deutschen Kaiserreich in Namibia verübt wurden, aus und auch die Burenkriege gaben einen sehr guten Einblick in die (damalige) westeuropäische Hochkultur. Aus diesem Blickwinkel kann man dann doch durchaus den Herrn A. auch als Resultat der Sozialisierung mit der „deutschen Hochkultur“ und (mit ein paar weiteren Argumenten) mit Teilen der damaligen herrschenden/verbreiteten Philosophie ansehen.
Deshalb kann man natürlich auch nicht die damalige deutsche/westeuropäische „Hochkultur“ mit der „rückständigen“ Kultur von Russland vergleichen.
Die christliche Ethik – vor allem evangelische und katholische – konnte man vor allem auch schon in der frühen Neuzeit und insbesondere auch in Deutschland während des 30-jährigen Krieges beobachten. – Gleichwertiges oder ähnliches von Seiten der orthodoxen Kirche ist mir bisher nicht bekannt.
Die in diesem Artikel aufgeführten Helden und ihre Taten finden sich dann ja sicherlich in dem Institut für Nationale Erinnerung wieder.
https://forward.com/news/462916/nazi-collaborator-monuments-in-ukraine/
Von Faktencheckern bereits alles widerlegt.
https://www.focus.de/politik/ausland/was-an-der-propaganda-ueber-die-ukrainische-nazis-stimmt-und-was-nicht_id_180406454.html
Beachtenswerterweise erschienen in Kooperation mit der Deutschen Welle, quasi mit deutschem Staatssiegel.
Sicherlich ist der Banderakult und die Verbrechen des Helden auch nur fake. Wir hatten ja 2022 eine Zeitenwende, was bis dahin galt und Wahrheit war, ist nun russische Propaganda. Und dass sich einige Ukrainer den hinterwäldlerischen dumpfen Russen überlegen fühlen und diese gerne alle vernichtet sehen würden, muss auch fake sein. Selbstkritisch muss ich eingestehen, dass meine Konsultationen in sozialen Netzen, die genau oben genannte Eigenschaften von einigen Ukrainern bestätigten, nur fake sein können. In meinem hohen Alter kann das nur mit Demenz zu tun haben.
Die Informationen im Artikel sind unvollständig. Die ukrainischsprachige Wikipedia, die sicher nicht von der Linken kontrolliert wird, weiß zu Alfyorov außerdem zu berichten, dass er zwischen 2014 und 2018 Pressesprecher von Biletzki war – der übrigens auch einen Abschluss als Historiker hat – und gleichzeitig 2014/2015 auch Pressesprecher von Asow.
Der Mann darf also zum Gründerzirkel von Asow gezählt werden.
Die Chefs des „Instituts für Nationale Erinnerung“, das für die ukr. Regierung die Geschichtspolitik erarbeitet, kamen aber schon länger zumindest aus der Faschoversteher-Ecke. Alfyorovs Berufung macht jedoch nochmals deutlich, wer in der Ukraine weltanschaulich (und auf der Straße, in den Stadien, in der Armee usw.) dominant ist. Das zeigt sich u.a. daran, dass schon länger keiner mehr wagt Klartext zu sprechen und diese Leute als das zu bezeichnen, was sie sind. Auch die Filiale der Rosa-Luxemburg-Stiftung in der Ukraine nicht.
Diese Äusserung von Wadefuhl während des Besuchs in der Ukraine wurde in den Nachrichten im ZDF nz.ur zweimal gesendet.
Er versprach dem ukr. Aussenminister:
„Wir werden gemeinsam siegen oder gemeinsam verlieren“
Ich habe das Interview auf Ukrainisch über den Link gehört. Die Übersetzung des Autors verzerrt den Sinn leicht. Alfyorov vergleicht „den Künstler“ nicht mit „diesen Menschen“, sondern mit genau einer Person – dem beliebten russischen Präsidenten. Alfyorov nennt ihn nicht beim Titel, sondern mit einem Schimpfwort. Das ist für diejenigen, die Russland und den beliebten russischen Präsidenten zutiefst lieben, inakzeptabel.
wenn hier einer irgendwas liebt, dann du ukrainische nationalisten, die dank ihrer christlich-nationalen verblödung die drecksarbeit für westliche kapitalisten machen, unterstützt von ukrainischen kapitalisten. dass hier irgendeiner putin lieben soll, ist eine erfindung ohne jegliche grundlage ausserhalb deines verwirrten kreuzritter-hirns.
Werden schon Wetten angenommen wann wieder Anspruch auf Königsberg angemeldet wird?
In was für einem perversen Staat wir leben müssen…