Die Corona-Krise hat der Digitalisierung einen enormen Schub gegeben. Umso dringlicher sind – bei allen Vorzügen der digitalen Technik – eine kritische Bewertung, ein genauerer Blick auf die Gefahren und klare Richtlinien für den weiteren Ausbau, fordert Marie-Luise Wolff in ihrem Buch „Die Anbetung. Über eine Superideologie namens Digitalisierung“. Frau Wolff ist Vorstandsvorsitzende des Energieversorgers Entega AG, hat zahlreiche Aufsichtsratsposten inne – und ruft eine „digitale Gewinnwarnung“ aus. Apple, Amazon, Facebook, Google & Co. haben mit der Digitalisierung eine neue Superideologie erfunden und liefern schwindelerregende Ergebnisse. Doch wie entstehen diese?
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Aus der Geschichte lernen:
»Wenn es um unsere Sicherheit geht, brauchen wir keine Erlaubnis von irgendjemandem, auch eine Zustimmung des UN-Sicherheitsrates nicht.« Das hat nicht Putin gesagt, sondern der US-Präsident George W. Bush am 7. März 2003, kurz vor dem Angriffskrieg gegen den Irak.
»Wenn es um unsere Sicherheit geht, brauchen wir keine Erlaubnis von irgendjemandem, auch eine Zustimmung des UN-Sicherheitsrates nicht.« Das hat nicht Putin gesagt, sondern der US-Präsident George W. Bush am 7. März 2003, kurz vor dem Angriffskrieg gegen den Irak.
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Marie-Luise Wolff
Die Anbetung
Das Ausmaß der digitalen Risiken ist noch nicht einmal annähernd klar geworden
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