Trotz neuer Studien: Die Herkunft des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 ist immer noch ungeklärt

Sars-CoV-2-Viren. Bild: NIAID

 

Zwei neue Studien, die kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift Science erschienen sind, wurden weithin, auch in den Medien, dahingehend interpretiert, dass die Entstehung von SARS-CoV-2 nun geklärt sei. Wie bei mehreren ähnlichen Fällen zuvor ist diese Behauptung ungerechtfertigt. Doch technische und methodische Schwächen der Arbeiten ziehen die Verlässlichkeit der unmittelbaren Schlussfolgerungen in Zweifel. Doch selbst wenn diese korrekt wären, erscheinen die weitergehenden Behauptungen einseitig und interessengesteuert.

In der ersten Studie von Michael Worobey und zahlreichen Kolleginnen und Kollegen haben die Autoren die geographische Verteilung früher Fälle (im Dezember 2019) untersucht und behaupten, dass diese einen geographischen Schwerpunkt auf dem Huanan Meeresfrüchtemarkt in Wuhan haben, der schon früh im Verdacht stand, Quelle  von SARS-CoV-2 zu sein. Schon diese Schlussfolgerung kann man aus methodischen Gründen aber in Frage stellen. Weiterhin berichten sie, dass noch spät im Jahr 2019 auf dem Markt lebende Tiere verkauft wurden, die für SARS-CoV-2 empfänglich sind. Doch diese Tiere stehen der Wissenschaft nicht mehr zur Verfügung, um sie beispielsweise auf Antikörper hin zu untersuchen; es ist also nicht bekannt, ob sie tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert waren. Es ist also nicht mehr als eine interessante Hypothese, dass solche Tiere Zwischenwirte bei der Entstehung von COVID-19 waren – einen direkten Nachweis dafür gibt es nicht.

Die Autoren geben zu, dass es keine hinreichende Evidenz gibt, um dem Marktgeschehen vorangegangene Ereignisse zu bestimmen, und dass die genauen Umstände des Ausbruchs von COVID-19 unbekannt bleiben. Sie behaupten dann aber doch, dass SARS-CoV-2 durch den Wildhandel in China auf den Menschen gekommen und dass der Huanan-Markt das Epizentrum der Pandemie gewesen sei („While there is insufficient evidence to define upstream events, and exact circumstances remain obscure, our analyses indicate that the emergence of SARS-CoV-2 occurred via the live wildlife trade in China, and show that the Huanan market was the epicenter of the COVID-19 pandemic.“).

Wie man angesichts aller Unsicherheiten zu derart definitiven Schlussfolgerungen kommen kann, ist mir unverständlich. Keinesfalls schließen die veröffentlichten Daten es aus, dass SARS-CoV-2 durch Forschungsaktivitäten in eines der mittlerweile bekannten, in der Nähe des Marktes liegenden Institute nach Wuhan gekommen ist, ein Mitarbeiter eines der Institute sich infiziert hat und dann bei einer Einkaufstour auf dem Markt die Infektion dort hineingetragen hat. Der Infektionseintrag könnte auch indirekt gewesen sein, d.h. ein Mitarbeiter hat ein Familienmitglied oder einen Bekannten infiziert, der dann auf dem Markt war. Gerade bei jungen Menschen verlaufen ja Infektionen, insbesondere in frühen Stadien, oftmals nahezu symptomlos, so dass ein solches Szenario durchaus plausibel ist. Weiterhin gibt es Hinweise, dass SARS-CoV-2 schon deutlich länger in der menschlichen Population grassierte, als dies durch die von Worobey et al. beschriebenen Szenarien erklärbar wäre. Dann wäre, wie bereits öfters vermutet, der Markt nur Ort eines frühen Superspreader-Ereignisses, aber nicht der primären Infektionsquelle gewesen.

In einer zweiten Veröffentlichung berichten Pekar et al. Analysen des Erbgutes von SARS-CoV-2 aus der frühesten Phase der Pandemie. Sie kommen zu dem Schluss, dass schon früh in der Pandemie zwei Abstammungslinien des Virus, A und B, existierten, und dass beide Linien unabhängig, aber kurz hintereinander in die menschliche Population eingedrungen sind. Aber auch diese Schlussfolgerungen ergeben sich nur, wenn man zahlreiche Zusatzannahmen macht, die nicht nur meines Erachtens durchaus nicht alternativlos sind. Und selbst wenn es zwei unterschiedliche primäre Infektionsereignisse gegeben haben sollte, würde dies keinesfalls einen Eintrag der Infektion durch Menschen in den Markt ausschließen.

Bemerkenswert ist, dass die Autoren der Veröffentlichungen die Möglichkeit einer Infektion durch Aktivitäten in den Labors in Wuhan nicht einmal in Erwägung ziehen, geschweige denn angemessen diskutieren. Stattdessen verwenden sie alle verfügbaren Daten um ihre These einer natürlichen Zoonose zu unterstützen. So etwas nennt man „Bestätigungsfehler“ (confirmation bias) und galt schon, unter anderem Namen, Francis Bacon von über 400 Jahren als Zeichen schlechter Wissenschaft.

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Nur in Interviews äußern sich die Autoren offener. So erklärte Kristian Andersen, einer der Co-Autoren und Erstautor einer mittlerweile wegen ihrer zweifelhaften Qualität berühmt-berüchtigten Publikation aus dem Jahr 2020, die Theorie eines Laborlecks sei zwar nicht widerlegt, es sei aber wichtig zu verstehen, dass es mögliche und wahrscheinliche Szenarien gibt, und dass möglich nicht gleich wahrscheinlich ist.

Nachdem zu Beginn der Pandemie versucht worden ist, Hypothesen eines Laborunfalls als „Verschwörungstheorien“ zu diskreditieren, haben diese nun zumindest den Status unwahrscheinlicher Theorien erlangt. Ich sehe darin einen Fortschritt in der wissenschaftlichen Diskussionskultur rund um das neue Coronavirus und bin gespannt, wie es weitergeht …

 

Günter Theißen (guenter.theissen@uni-jena.de) geboren 1962, studierte Biologie in Düsseldorf, wo er 1987 eine Diplomarbeit über Viroide schrieb und 1991 über Genregulation in Bakterien promovierte. Von 1992-2001 war Theißen Arbeitsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung in Köln und 2001 als Professor für Botanik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster tätig. Seit 2002 ist er Lehrstuhlinhaber für Genetik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Außerdem schreibt Theißen u.a. für die Die Zeit und Die Weltwoche. Im Westend Verlag ist vor kurzem sein Buch: „Das Virus. Auf der Suche nach dem Ursprung von Covid-19“ erschienen.

 

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20 Kommentare

  1. Die eigentliche Aufgabe aller Virenarten ist von der Natur mal so bestimmt worden, dass sie die bei allen Lebewesen mengenmäßig weit in der Überzahl vorhandenen Bakterien, Keime und Pilze zu bekämpfen haben.
    Gelingt das nicht im normalen Rahmen, so wehrt sich der Körper zunächst durch Unwohlsein, dann mit Fieber, danach mit Entzündungen – ufert dieser Kampf der körpereigenen Kräfte aus, steht am Ende der Zusammenbruch des System.
    Nennt sich TOD.
    Dies Ende kann man selbst beeinflussen, indem man sich körperlich und geistig total fit hält, und sich möglichst frei von Ängsten macht – ist anstrengend, wirkt aber!

  2. Und wieder wird dem Virenwahn gehuldigt. Nochmal: es gab keine weltweite, tödliche Seuche. Ohne dieses nie dagewesene, irrsinnige Testregime, und die daraus resultierende Hysterie, Panik, Angst und Fehlregulierungen, wäre das Jahr 2020 ein völlig normales Jahr gewesen.
    Das SARSCOV2-Virus war kein „neuartiges Virus“ in dem Sinne, dass es sich wesentlich von den ständig auftretenden, ständig „neuen“, normalen Viren-Varianten und -Mutanten unterschieden hätte. Viren sind jedes Jahr „neuartig“.
    Angesichts dieser Tatsache: was soll dieses Virengedöns?. Warum sich nicht ebenso umfänglich und in ständiger Dauerschleife wiederholt über das Auftreten einer neuen Oregami-Faltform auslassen? Dieser Blog scheint auch der allgemeinen Hysterie-Agenda geschuldet sein. Wie viel Fremdsteuerung ist da drin?

    Nur mal so zur Info: es gab noch nie, weder in Menschen- noch Tierpopulationen, eine Seuche, wenn diese Populationen frei und gesund leben konnte.

    Seuchen treten IMMER NUR in geschwächten Populationen auf. Damit ist diese ganze Frage nach Viren hinfällig. Wenn tatsächlich etwas wäre, so wäre die Frage nach den Schwächungsursachen die Frage der Fragen.

    Mal sehen, ob dies hier veröffentlicht wird. ich bezweifle es. Kommt mir hier doch alles zu komisch vor.

  3. Offen gestanden kotzt mich das Getrommel für die „Wuhan-Laborhypothese“ durch Herrn Theissen an. Den Huanan-(Südchina) Fischgrossmarkt als Ursprung anzusehen ist auch ziemlich ausgelutscht, sicher gab es dort das erste dokumentierte Superspreader-Event von Sars-Cov2. Die Möglichkeit, dass die in der Studie von Worobey et alii zitierten Tierarten Fuchs, Dachs und Waschbär, die in einigen Ständen lebend zum Verkauf angeboten waren, Träger und Überträger des Virus waren, ist auch nicht komplett unplausibel, allerdings räumen auch die Autoren ein, dass im Winter sehr viel weniger lebende Tiere im Angebot waren, zuletzt im November. Genauso plausibel, wenn nicht plausibler ist, dass sich Mitarbeiter oder Verkäfer auf dem Markt infiziert und die Krankheit verbreitet haben. Oder wie auch immer Erkrankte von irgendwo in Wuhan oder Hunan Leute auf dem Markt angesteckt haben.

    Die andere Studie mit den zwei Varianten ist interessanter. Sie steht etwas im Widerspruch zur Markt-Zoonose-Hypothese, insofern als nicht wahrscheinlich ist, dass 2 Virentypen in lebenden Tieren auf dem Markt zirkulierten. Sie ist gut vereinbar mit der „Zirkulationshypothese“ von Frutos, Gavotte und Devaux ha-te-te-pee-es://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7969828/ , die Beobachtungen früheren Auftretens von Sars-Cov2 bzw Covid19 ausserhalb Chinas gut erklärt, und auch, dass diese nicht zur Epi- und Pandemie geführt haben.

    Ich verweise auch nochmal auf meine Kommentare https://overton-magazin.de/buchempfehlungen/laborhypothese-oder-zoonose-will-china-gar-keine-aufklaerung/#comment-2482 folgende.

    Die Laborhypothese ist nicht per se unplausibel. Als Wuhan-Laborhypothese ist sie es, und ist sie Antichinapropaganda.

  4. Es ist unbillig, die faktisch belegte Feststellung, der geographische Schwerpunkt früher Fälle sei der Huanan-Meeresfrüchtemarkt in Wuhan gewesen mit einem nebulösen Hinweis auf weiter nicht ausgeführte ‚methodische Gründe‘ einleitend in den Wind zu schlagen. Natürlich ist damit den neuen Studien ihre Belastungsgrundlage entzogen und man kann, wie Rötzer es hier tut, wieder fröhlich zum spekulieren übergehen.

    Natürlich beweisen die Studien nicht, dass die Laborprovenienz falsch ist, es liegt in der Natur der Dinge, dass eine Restwahrscheinlichkeit nicht ausräumbar ist. Es deutet aber nach wie vor nahezu alles in die andere Richtung. Und dass das Labor als Verursacher im Westen als China-Bashing-Instrument erster Güte fungiert, das von Tronald mit Freuden ventiliert wurde, um seine Unwillen, etwas gegen die Seuche zu unternehmen, irgendwie zu legitimieren, ist auch nicht gerade ein Grund, dieser Möglichkeit weiteren Raum einzuräumen. Zumindest nicht, solange man nicht den mindesten Hauch eines neuen Indizes, eines neuen dafür sprechenden Elements vorbringen kann.

  5. [nochmal probiert, Freischaltungsproblem seit Stunden]
    [ 3. August 2022 um 16:12 Uhr Dein Kommentar wartet auf Freischaltung.]

    Offen gestanden kotzt mich das Getrommel für die „Wuhan-Laborhypothese“ durch Herrn Theissen an. Den Huanan-(Südchina) Fischgrossmarkt als Ursprung anzusehen ist auch ziemlich ausgelutscht, sicher gab es dort das erste dokumentierte Superspreader-Event von Sars-Cov2. Die Möglichkeit, dass die in der Studie von Worobey et alii zitierten Tierarten Fuchs, Dachs und Waschbär, die in einigen Ständen lebend zum Verkauf angeboten waren, Träger und Überträger des Virus waren, ist auch nicht komplett unplausibel, allerdings räumen auch die Autoren ein, dass im Winter sehr viel weniger lebende Tiere im Angebot waren, zuletzt im November. Genauso plausibel, wenn nicht plausibler ist, dass sich Mitarbeiter oder Verkäfer auf dem Markt infiziert und die Krankheit verbreitet haben. Oder wie auch immer Erkrankte von irgendwo in Wuhan oder Hunan Leute auf dem Markt angesteckt haben.

    Die andere Studie mit den zwei Varianten ist interessanter. Sie steht etwas im Widerspruch zur Markt-Zoonose-Hypothese, insofern als nicht wahrscheinlich ist, dass 2 Virentypen in lebenden Tieren auf dem Markt zirkulierten. Sie ist gut vereinbar mit der „Zirkulationshypothese“ von Frutos, Gavotte und Devaux ha-te-te-pee-es://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7969828/ , die Beobachtungen früheren Auftretens von Sars-Cov2 bzw Covid19 ausserhalb Chinas gut erklärt, und auch, dass diese nicht zur Epi- und Pandemie geführt haben.

    Ich verweise auch nochmal auf meine Kommentare ha-te-te-pe-es://overton-magazin.de/buchempfehlungen/laborhypothese-oder-zoonose-will-china-gar-keine-aufklaerung/#comment-2482 folgende.

    Die Laborhypothese ist nicht per se unplausibel. Als Wuhan-Laborhypothese ist sie es, und ist sie Antichinapropaganda.

  6. Wir wussten es vor dem Artikel nicht, und wir wissen es auch jetzt nicht.
    Und wir werden es auch nie wirklich wissen, egal welche Version die Wirkliche ist! Hilft es irgendwem zu wissen, dass die USA, unter anderem auch in einem Labor in Wuhan, Gain of Funktion Forschung mit Millionen finanzieren?
    Ich zB sehe in Palantir ein sehr viel grösseres Problem!

    Sehr viel schlimmer als dieses Virus ist der ganze Zirkus der um es herum veranstaltet wird. Also, dass Leute, die eine geschlossenen Anstalt behandelt wrden sollten, statt dessen in Berlin Minister werden, und vor allem:

    Dass man von einem Volk umgeben ist, gegen das man all diese Sauereien widerstandslos durchziehen kann!

  7. Wenn das wahr ist, ….
    Eigentlich kann (oder will) ich es nicht glauben.

    laut Rtde:
    Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hält es für wahrscheinlich, dass das Fledermaus-Fangprogramm der US-amerikanischen „Agency for International Development“ (USAID) zur Entstehung des neuartigen Coronavirus beigetragen hat, welches unter der Bezeichnung „SARS-CoV-2“ bekannt wurde und die Welt über zwei Jahre lang in Atem hielt. Dies sagte Generalleutnant Igor Kirillow, Leiter der ABC-Schutztruppen der russischen Streitkräfte, gegenüber Journalisten der Nachrichtenagentur TASS am Donnerstag. Kirillow konkretisierte seinen Verdacht wie folgt:

    „Wir ziehen die Möglichkeit in Betracht, dass die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) an der Entstehung des neuen Coronavirus beteiligt war. Seit 2009 finanziert die Agentur das Programm PREDICT, das neue Arten von Coronaviren untersucht und Fledermäuse, die diese Viren tragen, einfängt. Einer der Auftragnehmer für das Projekt war Metabiota, ein Unternehmen, das für seine militärisch-biologischen Aktivitäten in der Ukraine bekannt ist.“

    Er erinnerte daran, dass Jason Crow, Mitglied des Geheimdienstausschusses des US-Repräsentantenhauses, auf der Nordamerikanischen Sicherheitskonferenz im Juli die Amerikaner vor den Gefahren gewarnt hatte, die mit der Weitergabe ihrer DNA an private Unternehmen zu Testzwecken verbunden sind, da „die Möglichkeit besteht, dass die Testergebnisse an Dritte verkauft“ und diese Informationen „zur Entwicklung biologischer Waffen für bestimmte Gruppen oder Einzelpersonen verwendet werden könnten“

    Gleichzeitig, ergänzte der Generalleutnant, habe das Hopkins-Institut vor der COVID-19-Pandemie eine Übung mit der Bezeichnung „Event-201“ durchgeführt, bei der Maßnahmen im Zusammenhang mit der Epidemie eines bisher unbekannten Coronavirus geübt wurden.

    Im Mai 2022 erklärte Geoffrey Sachs – ein führender Experte der angesehenen medizinischen Fachzeitschrift The Lancet und Professor an der Columbia University, der führenden Institution für globale Biosicherheitswissenschaft – auf einer Konferenz in Spanien, dass „…das Coronavirus künstlich und mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Hilfe amerikanischer Fortschritte in der Biotechnologie erzeugt wurde…

    Was Anfang März noch „russische Propaganda“ (USA Bio-Labore in der Ukraine) war, hat die stellvertretende US-Außenministerin Nuland ein paar Tage später bei einer Anhörung im US-Parlament unter Eid indirekt bestätigt, aber die westlichen Medien hielten das nicht für berichtenswert.

    Viel mehr dazu finden Sie auf Anti-Spiegel:
    https://www.anti-spiegel.ru/2022/russisches-verteidigungsministerium-bezeichnet-covid-19-als-us-biowaffe/

  8. Oh, die Spritze wirkt….

    Der umstrittene Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist am Donnerstagabend positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das teilte das Bundesgesundheitsministerium am frühen Freitagmorgen mit. Es gehe dem Minister gut. Er habe nur leichte Symptome und nehme seine Amtsgeschäfte vorübergehend aus der häuslichen Isolation wahr. Der 59-jährige Gesundheitsökonom ist nach Angaben seines Ministeriums vierfach geimpft.

    Warum hat das Virus bis jetzt immer die falschen getötet?

    1. Eben: ich kenne Leute, die vierfach geimpt sind, sich infiziert haben und einen gar nicht so leichten Verlauf hatten. Warum also sollte man sich nochmal impfen lassen? Ich sehe keinen Sinn darin. Es gibt Menschen, die hatten schon mehrfach Corona. Inzwischen bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass die Impfung nichts bringt und dass sie bei der aktuellen Variante von Omicron unnötig ist. Die Sterblichkeit dürfte ähnlich der bei einer Grippe sein. Wer besonders gefährdet ist, kann sich impfen lassen, vorausgesetzt, er hat die letzten Impfungen gut vertragen.

  9. Laut dem römischen Kalender lebt die Menschheit seit 2022 Jahren…
    Laut der Geschichte, hat die Menschheit alle „Anfälle“ überlebt…
    Heute, so laut Medien, werden WIR ALLE STERBEN!
    Hier sollte jeder mal sich fragen: Warum sind wir noch da?

  10. Wem das Thema interessiert, findet dazu unter der Überschrift „Russisches Verteidigungsministerium bezeichnet COVID-19 als US-Biowaffe anti“ (vollständig so eingeben, ansonsten zicken die US Suchmaschinen aus nachvollziehbaren Gründen) noch Weitere Infos.

  11. Offensichtlich ist hier die Geheimdienstfraktion übermächtig, die um jeden Preis am „neuartigen Virus“ festhalten will.

    Nochmal: ohne weltweite, tödliche Seuche – was juckt Virus?

    Nochmal: Seuchen treten NUR in (vorher schon) kranken, zB vergifteten, oder durch Atemdepression, Verängstigung oder sonstwie geschwächten Populationen auf.

    Es gibt kein „neuartiges Virus“ (oder: alle Viren wären ständig neuartig)

    Nochmal: all diese Diskussionen um den angeblichen „Ursprung des Virus“ dienen nur den Coronoia-Hysterikern. Jeder, der daran sich beteiligt, tut damit nichts als die Arbeit der globalen Menschheits-Bedrückern.

    Ganz offensichtlich ist dieser Blog von PR-Agenten und sonstigen Pseudos beherrscht. Merke: über 50% aller digitalen Äußerungen stammen von Einflussorganisationen, bezahlten Trollen, Bots, PR-Agenten, Geheimdiensten, Medien-, Stiftungs-, Behörden-, Parteien-, NGO-Aktivisten.

    Das Internet (incl. a“soziale Medien“) ist die Umsetzung des Solomon-Asch-Konformitätsexperiments in die reale Welt mit billigsten Mitteln, kleinstem Aufwand, geringstem Personalbedarf – und dennoch weltweit und durchschlagend erfolgreich. Wann wacht ihr endlich auf (oder sind hier wirklich NUR Trolle und Agenten unterwegs?)

  12. warum wird immernoch darum gestritten, es ist doch längst klar das die us-faschisten dafür verantwortlich sind:

    Anti-Spiegel: Pentagon-Dokumente: SARS-CoV-2 wurde in Wuhan mit Geldern der US-Regierung künstlich erschaffen. In den USA wurden Dokumente der DARPA veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass Covid-19 in Wuhan mit Forschungsgeldern der USA künstlich erschaffen wurde und im August 2019 aus dem Labor entwichen ist.
    https://www.anti-spiegel.ru/2022/pentagon-dokumente-sars-cov-2-wurde-in-wuhan-mit-geldern-der-us-regierung-kuenstlich-erschaffen/

    Hinweis via MultiPolar Magazin

  13. Eine neue Virenwahnwelle. Der Türöffner: angebliche Biowaffe, angeblich von USA hergestellt, wahlweise Labore in China oder Ukraine oder sonstwo. Hauptsache: angeblich „neuartiges Virus“.

    Nochmal: wegen einem normalen Atemwegsvirus so einen Bohei zu machen ist Irrsinn. Ob man nun Putin, (Nano)-Wiesendanger, Röper, Schreyer, Berger, Mayer, Frey, Aschmoneit, Rötzer oder sonstwie heißt: Es gibt keine „neuartigen Viren“ – oder alle Viren sind ständig „neuartig“ – weil sie nämlich alle sich ständig ändern.

    Der Virenwahn soll über den Narrativ-Pfad „Biowaffe“ wieder hereingeholt werden. Jeder der da mitmacht ist willentlich oder dümmlich ein WEF-Sklave. Merke: Bill Gates warnt auch schon immer nicht nur vor Viren natürlichen Ursprungs sondern auch vor Viren-Biowaffen (ein kompletter Unsinn, so blöde wie das Gewehr mit Knick im Lauf zum um die Ecke schießen).

    Nochmal: es gab und gibt keine weltweite, tödliche Seuche. Ergo: es gab und gibt kein „neuartiges, gefährliches“ Virus! Ergo: jedes Thematisieren einer angeblichen Herkunft „des Virus“ ist Infiltration, Propaganda, Massenmanipulation, Massenverdummung, Aufmerksamkeitssteuerung, Fehlleitung!

    Sie versuchen es immer wieder. Und auf immer weider andere Weise. Das Ziel ist immer: Virenwahn, Angst, Hysterie und Panik. Egal wie, egal mit welcher dümmlichen Erzählung. Egal mit welchen völlig unsinnigen Behauptungen. Entscheidend ist für die immer nur, wie es wirkt, wie es ankommt. Dass Virenwahn herrscht, dass möglichst viele Leute in Verwirrung und Panik gebracht werden.

    Wir werden NICHT durch Biowaffen oder Viren gefährdet und bedroht – wir werden nur und ausschließlich durch Propagandamethoden, durch wissenschaftlich gestützte Manipulation, durch Erkenntnisse der Soziologie, der Verhaltensforschung, der Psychologie, der Kommunikationswissenschaften, der Propaganda-Wissenschaften bedroht. DAS sind die Wissenschaften, mit denen die uns fertig machen wollen – nicht mit Virologie oder sonstige Wolkenkuckucksheim-Forschungen.

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