Singularität des Holocaust

Juden in Auschwitz II 1944 vor der Selektion zur Zwangsarbeit oder zum Tod. Der industriell vollzogene, bürokratisch geplante und administrativ verwaltete Ausrottungsexzess ist einmalig. Bild: gemeinfrei

 

Die Singularität des Holocaust ist schon längst mehr als nur Teil einer Begriffsbestimmung der geschichtlichen Katastrophe. Sie wirkt sich auch auf den aktuellen Politdiskurs ideologisch aus.

 

Was ist es am Holocaust, das so nachhaltig Anspruch auf Singularität beanspruchen darf? Kollektive Massenmorde, auch Völkermorde gab es doch in der Geschichte (auch in der modernen) zuhauf. Und es gab sie in verschiedenen Kulturen, zu verschiedenen Zeiten mit unterschiedlichen Kennzeichen und Auswirkungen des Phänomens.

Die simple Antwort auf diese Frage lautet: Es ist die tatsächliche Singularität des Holocaust. Eine solcherart industriell vollzogener, bürokratisch geplanter und administrativ verwalteter Ausrottungsexzess, wie er am europäischen Judentum verübt worden ist, ist in der Tat präzedenzlos. Es sind vor allem die Systematik und Effizienz des grauenvollen Verbrechens, die ins Auge stechen, nicht zuletzt aber auch die Anonymisierung des Todes, welche Adorno sagen ließ, in Auschwitz sei nicht das Individuum, sondern das Exemplar gestorben. Von selbst versteht sich, dass es einer entsprechenden Ideologie bedurfte, um das Grauen zum legitimen Programm werden zu lassen.

Von dieser Singularität mögen sich nun zweierlei Zugänge zum Katastrophenereignis ableiten: Man kann darauf insistieren, dass die Einzigartigkeit der Shoah den Vergleich mit irgendeinem anderen Geschichtsereignis kategorisch verbiete; die Singularität müsse um jeden Preis gewahrt werden. Man kann aber auch ebendiese Singularität zum Maßstab erheben, an dem sich messen lässt, inwieweit man sich der zum Kriterium erhobenen ultimativen Katastrophe politisch-sozial zubewegt; ein solcher Zugang, der der Singularität das Mahnende abzugewinnen trachtet, beharrt gerade auf Vergleich.

Zu fragen bleibt gleichwohl, was motiviert die Singularitätspuristen zu ihrem apodiktischen Postulat. Um die historische Wahrheit allein kann es nicht gehen, denn, wie gesagt, nichts an der Singularität wird angetastet, wenn man den Vergleich unternimmt. Der Verdacht mag aufkommen, dass die Insistenz auf Singularität nicht so sehr mit der Einzigartigkeit als solcher zu tun hat, als vielmehr mit fremdbestimmten Interessen. In der politischen Kultur Israels ist dies Fremdbestimmte zum regelrechten propagandistischen Instrument verkommen. Die Singularität schützt vor jeglicher Kritik an von Israel begangenen Verbrechen; sie verleiht dem Selbstbild der jüdischen Israelis als “Opfer” gleichsam ein moralisches Fundament. Das Vergleichsverbot entartet somit zur perfiden Ideologie.

In Deutschland hat sich die Singularitätsmaxime besonders schwerwiegend ausgewirkt: Sie zeitigte den Antisemitismus-Vorwurf als ein blindes Herrschaftsinstrument zur Durchsetzung von Redeverbot und der Liquidierung jeglicher Kritik, die dem hegemonialen, sich vermeintlich dem Gedanken des Vergangenen verschriebenen Politdiskurs, entgegensteht. In “normalen” Zeiten begnügt man sich mit dem wahllos herumgeschleuderten Antisemitismus-Vorwurf, der gegebenenfalls auch eine mittelgroße Staatskrise zeitigen mag. Selbst bei Kunstausstellungen. Aber nichts geht über die ultimative Waffe: die Übertretung des Singularitätsgebots, besonders erwünscht mit “unzulässigen” Vergleichen. Und wenn damit der Anklage betroffener Opfer durch entrüstetes Abschmettern dessen, was sie als ihr Leid beklagen, im aktuellen Diskurs die Legitimität entzogen werden kann, weil nicht auf das geheiligte Singularitätsgebot geachtet worden ist, dann umso besser.

Ein deutscher Professor, der in den 1990er Jahren einen Lehrauftrag in Hawaii wahrgenommen hat, erzählte mir, dass er im Unterricht versuchte, den Holocaust zum universellen Paradigma menschlicher Leiderfahrung zu erheben. Die Reaktion seiner Studenten hatte er nicht erwartet: Die Schwarzen wollten, dass man über die Sklaverei redet. Die Roten hoben den an den Indianern begangenen Völkermord hervor. Die japanischen Gelben wollten, dass man Hiroschima und Nagasaki thematisiert. Die chinesischen Gelben beklagten die Gräueltaten, die von den Japanern an ihnen im Zweiten Weltkrieg verübt worden waren. Jedes Kollektiv, so schien es, hatte seine eigenen Traumata. Jedes hatte seinen eigenen Holocaust.

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18 Kommentare

  1. “ Jedes Kollektiv, so schien es, hatte seine eigenen Traumata. Jedes hatte seinen eigenen Holocaust.“

    Und jedes seine eigene Singularität und dies mit Berechtigung. Indigene mit Pocken verseuchten Decken zu „beschenken“, Prämien für Körpertrophäen sind auch nicht unbedingt Zeichen von „einfachem“ Exzess und Sklavenhandel war auch hochorganisiert und bürokratisch.
    Ich kann mir nicht helfen, bei dieser Art ideologischen Hierarchisierung von Völker- und Massenmorden scheint vorrangig die Hautfarbe der Opfer eine Rolle zu spielen. Und wenn Täter und Opfer die gleiche Hautfarbe haben, dann sind es entweder ohnehin unzivilisierte Barbaren, die sich gegenseitig abschlachten, sofern die Haut dunkel ist oder wenn sie beide weiß sind, dann gibt es die Hierarchie der Ideologien. Am unteren Ende sind dann die Sozialisten/Kommunisten, als Opfer eben nicht so sehr zu bedauern. Chile z.B. oder eben Indonesien.

    1. Übrigens, die israelische Regierung hat gestern die Büros von 7 Organisationen der palästinensischen Zivilgesellschaft gestürmt, die digitale Ausrüstung beschlagnahmt und die Schließung angeordnet. Nachzulesen auf dem Blog von MEDICO. Link im nächsten Kommentar.

  2. Erstmal Dank an Moshe Zuckermann für einen weiteren guten und wichtigen Beitrag. Ein paar Aspekte: In seinen Büchern und Artikeln hat der deutsch-jüdische Schriftsteller Ralph Giordano immer wieder auf die generelle NS-Vernichtungspolitik, vor allem den Generalplan Ost als „den geplanten zweiten, grösseren Holocaust“ hingewiesen, als die geplante, ansatzweise durchgeführte „Reduktion der slawischen Bevölkerung“ um 100 Millionen Menschen.

    Die Feindbilder „Juden“ und „Bolschewisten“ sind dabei in der NS-Vernichtungspolitik aufs Engste verwoben. Ohne den Antikommunismus wäre die Massenvernichtung kaum denkbar gewesen. Nicht zufällig begannen die Massenerschiessungen, zunächst jüdischer Männer, unmittelbar nach dem Überfall auf die UdSSR. Den eigentlichen Startschuss zur Judenvernichtung stellten die von Bandera geplanten („Kämpfe und Aktivitäten“, Mai 1941) und von seinem Unterführer Stetsko organisierten und durchgeführten Pogrome in Lemberg und dann ganz Galizien vom 30.6.1944 an dar, bei denen in Lemberg über 5000 und in ganz Galizien bis zu 100.000 Juden von der OUN und von ihr aufgestachelten Mobs ermordet wurden.

    Auch der deutsche Historiker und Holocaust- und Nazismusforscher Christian Gerlach hat sich mit diesem weiteren Kontext beschäftigt. Er wies auf die NS-Obsession mit der Ernährungspolitik als einem der zentralen Aspekte für die Massenvernichtungen, neben rassistischen und antisemitischen Motiven, hin. Damit beschäftigt sich auch seine Dissertation „Kalkulierte Morde Die deutsche Wirtschafts- und Vernichtungspolitik in Weißrußland 1941-1944“ ISBN 978-3-86854-567-8 .

    Ich halte diese Arbeiten deshalb für wichtig, weil sie über den Komplex der Vernichtung der europäischen Juden durch die Nazis hinausgehen, ohne diese zu relativieren oder herunterzuspielen, wie es in „Bloodlands“-Ideologien des Geschichtsrevisionisten Timothy Snyder und anderen „totalitarismustheoretischen“ Veröffentlichungen geschieht. Gerade heute, mit der Rehabilitierung der osteuropäischen Nazikollaborateure und -mörder in der Ukraine und den baltischen Shitholes ist das von grosser Bedeutung.

  3. Dank an Overtone, dank an den/die Macher und vielen Dank an die Autoren die hier ihren ‚Overtone‘ veröffentlichen können.
    Um einen ‚Holocaust‘ zu verstehen, sind die geschichtlichen „Narrative“ von Nöten, egal ob diese ‚Wahrheiten‘ enthalten. Bsp ein Artikel auf TP:
    https://www.heise.de/tp/features/Idylle-mit-braunen-Flecken-Voelkische-Siedler-Christentum-und-Judentum-7237526.html
    Der Artikel beschäftigt sich mit „um tausende deutsche völkischen Träumern“, aber jede einzelne Zeile trifft auf den israelischen Staat zu, wird/wurde das erwähnt?
    Ist die Wahrheit reduziert auf Fakten oder auf Narrative? Wer weiß das heute scho, bei all den geheimgehaltenen Dokumenten durch jeweilige Staaten oder Organisationen (allg. ’neudeutsch‘ NGO), die verschlossen sind.
    Ist die Welt eingefercht in einer deutschen Niederträchtigkeit?
    Frankreich = Reich der Franken
    GB, USA= Angel Sachsen und auch das Franken Reich? Welche Rolle spielte Frankreich und England in der gegebenen politischen Symbiose der USA?
    Meine subjektive Empfindung sagt, die heutigen administrativen genannten Personen der USA, besitzen deutschen Hintergrund (hier bitte ich um konstruktive Kritik).
    Wahrheit verkündet jede Religion, ohne zu wissen was tatsächlich Fakt ist, oder diese nicht preisgibt, um damit ein duales System der „Verleumdungen“ zu ermöglichen, damit diese „Simulation“ weiter läuft…

  4. ist es noch angebracht von “ gelben“ zu sprechen? stammt dieser begriff nicht von der sicht auf alles fremde aus der zeit des imperialismus?
    den tatsachen entspricht es auch nicht.
    gelb ist die post, aber nicht eines der knapp 50 verschiedenen völker chinas.

  5. Es geht nicht um die Singularität des Holocausts an sich, sondern darum wie Deutschland damit umgeht. Auf eine verblüffende Weise wird er als Grundlage für ein moralisches Alleinstellungsmerkmal instrumentalisiert. Das heutige Deutschland, sei das einzige Volk auf Erden, das die Aufarbeitung seiner grauenhaften Vergangenheit zur Staatsraison gemacht und damit auf wundersame Weise ins moralische Positive verkehrt habe. Diese ‚Aufarbeitung‘, die wesentlich daraus besteht, so oft wie möglich das Grauen zu thematisieren, darüber zu sprechen, was ‚die Nazis‘ damals angerichtet haben und wie sich die heutigen Deutschen, mit einigen wenigen beklagenswerten und zu bekämpfenden Ausnahmen, mit dem damaligen miliärischen Feind, allerdings unter Ausschluss Russlands, identifizieren. Was als habituelle Selbstgeiselung erscheint, ist allerdings Grundlage für eine Umwertung aller Werte, so tief ‚die Nazis‘ damals moralisch gesunken, so hoch steht das heutige Deutschland. Geometrisch gesprochen eine Achsenspiegelung.

    Damit ist das nationale Selbstbewusstsein restituiert, man stelle wieder die Spitze der zivilisatorischen Entwicklung dar, woraus erhelle, dass die Aufgabe der „knapp achtzigjährigen Zurückhaltung“ (Klingbeil) gerechtfertigt sei. Deutsches Grossmachtstreben sei durch das Säurebad des Faschismus gegangen und in eigentümlicher Dialektik wie Phönix aus der Asche gleichsam gestählt daraus wieder hochgestiegen.

    Man hätte es wissen müssen und die sogenannte Wiedervereinigung nicht zulassen dürfen.

    1. Danke, volle Zustimmung und ein gruseliges Beispiel dafür steht gerade in der Berliner Zeitung als Kommentar zu dem sicherlich dummen Gerede von 50 Holocausts durch Abbas und Scholz‘ Ruhig-Bleiben.
      In dem vor Moral und letztlich bei allem Schamgerede vor Selbstgerechtigkeit triefenden Text steht dieser bezeichnende Satz: „Und dazu gehört, dass der Holocaust in Deutschland nicht geleugnet wird. Egal von wem. Jeder deutsche Bürger hat die Pflicht einzuschreiten, wenn es passiert.“
      Was er geflissentlich übersieht bei seiner ach so großen Zivilcourage ist die Tatsache, dass Scholz zu Gast in Palästina war und nicht Abbas in Deutschland und dass der Palästinenser bei sich zu Hause unter einer mehr als 50jährigen brutalen Besatzung nun mal eine andere Sicht auf die täglichen Erfahrungen seiner Leute hat als der tapfere SS-Enkel, der in nachgeholtem Widerstand die Opfer der Opfer seines Großvaters anweisen möchte, wie sie gefälligst zu empfinden haben angesichts der deutschen Verbrechen. Und es war noch nicht mal eine Leugnung, sondern im schlimmsten Falle eine Relativierung. Tja, so setzt die klare Denken aus bei so viel hysterischer Entrüstung.
      Zivilcourage wäre es übrigens, wenn er sich in Jerusalem zu dem Apartheidregime Israels äußern würde.

      Und genau das ist die Folge dieser Sprechverbote, die Palästinenser und sogar ihre jüdischen Verteidiger werden besonders in Deutschland zum Schweigen gebracht. Link im folgenden Kommentar.

      1. Oh, ich muss mich korrigieren, Abbas war im Bundeskanzleramt, als er diese Äußerung tat.
        Ja, da hätte Scholz reagieren müssen, aber ich halte dennoch weiterhin all die aufgeblasene Empörung für selbstgerecht und scheinheilig.
        Ebenso wie den schon wieder neu aufgekochten AS-Skandal bei der Documenta, wo jetzt selbst ernannte AS-Jäger jedes Bild nach Zeichen durchforsten, die letztlich vor allem in deren Köpfen existieren.
        https://www.tagesspiegel.de/kultur/antisemitismus-auf-der-documenta-der-naechste-skandal-oder-doch-nur-indonesisches-puppentheater/28614230.html

    2. Die Wiedervereinigung nur unter neutralen Status zulassen dürfen, bei einer Zulassung einer reinen Verteidigungsarmee.

      Jetzt sind wir bin ich zu 100% bei Ihnen.

  6. Zunächst einmal sollte der Kontext, in dem diese Aussage von Abbas gemacht wurde, berücksichtigt werden. Abbas wurde von einem „BILD“-Reporter gefragt, ob er sich schon mal bei den Israelis für den Terrorüberfall von München entschuldigt hätte. Ein selbstverliebter Haltungsjournalist hat hier provoziert und so sollten man das Gesagte auch einschätzen. Bei einem gossenjournalistischen Streit darf man die Goldwaage ruhig im Schrank lassen.

    Vor allem wenn diese Übertretungen ständig mit anderen Begriffen von genau diesen selbstverliebten Haltungsjournalisten und Politikern durchgeführt werden.
    Beispiele:
    – Putin = Hitler
    – Putin = Imperialist
    – der Ukrainekrieg sei ein „Vernichtungskrieg“ wobei bisher knapp 5.500 (14.08.2022) Zivilisten zu Tode kamen. Gerade deutsche Journalisten und Politiker sollten wissen, was ein Vernichtungskrieg ist und dann sollte man nicht vergessen, dass der interne Donbass-Krieg bisher deutlich mehr Todesopfer gefordert hat. Wenn heute irgendwo ein Vernichtungskrieg geführt wird, dann in dem von den Journalisten vergessenen Jemen.

    Dann zur Definition: „Eine solcherart industriell vollzogener, bürokratisch geplanter und administrativ verwalteter Ausrottungsexzess, wie er am europäischen Judentum verübt worden ist, ist in der Tat präzedenzlos.“
    Allein die hier geschilderten zivilisatorischen Errungenschaften – wobei noch der wissenschaftliche Anteil fehlt – machen das Geschehen singulär, denn Wissenschaft und Industrie gab es erst in der Neuzeit. Vorher war ein derartiges Vorgehen gar nicht möglich.

  7. Wer die Singularität von was auch immer betont, dem sind die Schicksale der Opfer im Grunde egal.
    Mit einer solchen Instrumentalisierung werden aber unschuldige Opfer verhöhnt und damit auch die Opfer des Nationalsozialismus.

    Wer keinen Charakter besitzt, kann sich dafür auch nicht schämen, obwohl es sehr angebracht wäre.

    Auch auf Opfer-Ebene gibt es keine Untermenschen in Form von minderwertigen Unter-Opfern.
    Alles andere ist Adolf-Logik, welcher die Welt nur in ein Herr-ober-Knecht-Schema einzuordnen wusste. Dabei gibt es auch noch eine Welt jenseits einer Hammer-und-Amboss-Logik.

  8. Für die Prolos: Deutschland ist gefühlt ewiger Fußballweltmeister.
    Für den Mittelstand und die Facharbeiter: Deutschland ist für immer Auto-Weltmeister.
    Für die Akademiker: Deutschland ist ewiger Holocaust-Weltmeister .
    Das kann uns keiner nehmen.

  9. Natürlich ist der Holocaust singulär. Wenigstens in jenem Punkt, den uns dankenswerterweise der unverdächtige Zeuge Abba Eban nennt: „There is no business like shoa business“ (nachzulesen in Norman Finkelsteins Buch „Holocaust Industry“)

  10. Es ist nicht die industrielle Durchführung die die Shoah einzigartig macht
    sondern der besondere Status der Juden in der zur Vernichtung führenden Ideologie,
    die Juden als Feind der Menschheit.

    Er darf auch nicht mit gewöhnlichem Rassismus verwechselt werden.
    Wo der Rassist auf sein Opfer als minderwertig hinabblickt
    schaut der Judenfeind zu seinem Opfer als was Höherem hinauf.
    https://taz.de/Antisemitismus-bei-documenta15/!5846923/
    Der Nazismus ist „ungeglaubter Glaube“, die Juden sind gleichzeitig
    Bolschewisten und Banker, Völkerverderber allemal.
    Es ist schon was besonderes Jude zu sein.

    Ne ganz andere Sach ist, daß diese Karte von der israelischen Regierung auch zu
    unpassenden Gelegenheiten ausgespielt wird was sich der Abbas zu Nutze macht.
    Weil er die Verwirrung teilt.
    Noch was anderes ist daß die Deutschen (jedenfalls der deutsche Staat) immer nur
    die Schrecken der Durchführung aber nie die Gründe die dazu führten verhandelt hat.
    An der Stelle bleibt auch Moshe Zuckermann undeutlich.

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