Polnische Reparationsforderungen: Das versiegende Lächeln deutscher Diplomatie

Annalena Baerbock mit Zbigniew Rau. Bild: gov.pl/CC BY-NC-ND 3.0 PL

Das Lächeln der deutschen Außenministerin auf der Pressekonferenz am Dienstag in Warschau hielt nicht lange. Denn der polnische Amtskollege Zbigniew Rau ging rasch vom aktuellen Ukrainekrieg zu einem vergangenen Krieg über.

„Die polnische Gesellschaft erleidet weiterhin ein Trauma durch den deutschen Überfall auf Polen im Jahr 1939, durch die deutsche Besatzung sowie die negativen Folgen, die das für das Kapital der Gesellschaft, wirtschaftliche Potential und Nationale Erbe“, sagte der Nationalkonservative auf der Pressekonferenz.

Die Begleichung der Reparationsforderungen, Rau hatte eine entsprechende Note ausgerechnet am Tag der Deutschen Einheit unterzeichnet, sei Bedingung für die guten Beziehungen zwischen beiden Ländern. Bereits am ersten September hat ein parlamentarischer Ausschuss in Warschau die Summe von umgerechnet 1,3 Billionen Euro ausgerechnet.

Baerbock kam in ihrer Rede scheinbar prophylaktisch umgehend  auf die Begegnung mit betagten ehemaligen Kombattanten des Warschauer Aufstands von 1944 zu sprechen und ging lange und ausführlich auf über die deutschen Verbrechen während des Zweiten Weltkriegs und die deutsche Verantwortung ein.

Auch dankte sie der Gewerkschaft Solidarnosc, die „der deutschen Wiedervereinigung den Weg bereitete“. Die Reparationenfrage sei jedoch „aus Sicht der Bundesregierung abgeschlossen“. Dabei verwies sie auf die gemeinsame Zukunft beider Länder  in der Europäischen Union und in der gemeinsamen Hilfe für die Ukraine. „Es kann uns gar nicht soviel trennen, wie uns verbindet“, so ihre abschließenden Worte.

Bei der abschließenden Diskussion mit den Journalisten legte jedoch Rau nochmal nach. Es gebe gar kein juristisches oder moralisches System bei dem der Täter das Strafmaß und den Zeitraum des Strafmaßes festlegt. Somit sieht er die deutschen in einer Art Kollektivschuld, in Sippenhaft. Eine Art des historischen Denkens, das in der nationalkonservativen Regierungspartei „Recht und Gerechtigkeit“ (PiS) tief verankert ist.Das öffentlich-rechtliche polnische Fernsehen TVP Info blendete während der Debatte mit den Pressevertretern Filmaufnahme von der Zerstörung der polnischen Hauptstadt bei der Bombardierung 1939 und nach der Niederschlagung des Warschauer Aufstands von 1944.

Bild: gov.pl/CC BY-NC-ND 3.0 PL

Das Thema lässt niemand in Polen kalt, jede Familie hat hier ihre Geschichte zu erzählen. Es gibt unterschiedliche Umfrageergebnisse, doch immer sind über die Hälfte der Befragten für Reparationsverhandlungen, auch ein Teil der Opposition denkt so.

In dem TV-Sender wurde die deutsche Politikerin auch nicht geschont: Wie kann sie sich den auf einen kommunistischen Vertrag berufen und sich dann freuen, wenn Polen den Kommunismus besiegt habe? So der politische Kommentator.

Gemeint in der sarkastischen Anspielung ist der vertragliche Verzicht der Volksrepublik Polen auf Reparationsforderungen an die beiden deutschen Staaten im Jahr 1953. Deutschland weist die Forderungen nach Reparationen seit Jahren zurück und verweist dabei auf den Vertrag von 1953 sowie auf den „Zwei-Plus-Vier-Vertrag“ von 1990, der die Grenzen zwischen Deutschland und Polen regelt. Die polnische Regierung, aber auch ein Teil der Opposition argumentiert hingegen, dass die „Volksrepublik Polen“ damals kein souveräner Staat gewesen sei und Polen bei den Verhandlungen zum späteren Vertrag nicht einbezogen wurde.

Die Debatte um die Reparationen gilt auch als Wahlkampfmittel. Der Chef der Regierungspartei „Recht und Gerechtigkeit“ (PiS) Jaroslaw Kaczynski hat das Thema 2017 wiederbelebt und bedient nun ein Jahr vor dem Urnengang die antideutschen Ressentiments wieder verstärkt.

Er erklärte am Dienstag, dass Deutschland bereits an 70 Länder, darunter auch Namibia, Reparationen gezahlt habe.  Die deutsche Politik sei jahrzehntelang auf Russland ausgerichtet gewesen und Berlin würde gerne dorthin wieder zurück kehren. Sollte es keine Bewegung auf deutscher Seite geben, ginge Warschau den internationalen Weg.

Damit sei nach Angaben der Zeitung Rzeczpospolita das Erzeugen von Druck in einer internationalen Öffentlichkeit gemeint, eventuell ein Gang zum „Internationalen Gerichtshof“ in Den Haag.  Auf der anderen Seite könnten dann Stimmen von Vertriebenenverbände nach den ehemaligen deutschen Ostgebieten in Polen laut werden. Denn Deutschland hat das Potsdamer Abkommen, das die „Verschiebung“ Polens nach Westen festlegte, nie ratifiziert.

Eine Herausforderung bleibt auch für die deutsche Politik in Warschau. Die Reden deutscher Vertreter waren bislang stets nach dem gleichen Muster gestrickt: das Eingestehen deutscher Schuld bezüglich der Verbrechen während des Zweiten Weltkriegs, die Dankbarkeit gegenüber der polnischen Freiheitsbewegung Solidarnosc, die den Kommunismus und auch die deutsch-deutsche Mauer zu Fall brachte. Dann der Fokus auf das Gemeinsame wie Städtepartnerschaften, das Zusammenleben in einem freien Europa. Schließlich ein paar wenige Worte am Rande zu strittigen Sujets.

Um so stärker der Druck aus Warschau, um so intensiver gingen letztens deutsche Politiker auf verschiedene NS-Kriegsverbrechen ein. Doch ob Kaczynski wirklich daran glaubt, dass die Reparationsforderungen Erfolg haben oder nicht – er sucht derzeit deutlich die Konfrontation mit dem Nachbar. Wie kann darauf reagiert werden?

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33 Kommentare

  1. Madame braucht ja ZWEI Simultanübersetzer: Baerbock-Deutsch und Deutsch-Polnisch. Aber das wird sowieso nix, der Pole hat die Schafsnase schon im Säckel.

  2. Zwei Sachen dazu: Mit der Reparation ist sicherlich die Rückerstattung geborgter deutscher Gebiete verbunden, also namentlich Pommern und Schlesien?

    Und dann müsste natürlich auch über die polnische Mitschuld am Zweiten Weltkrieg gesprochen werden. Polen war ganz und gar kein friedlicher Nachbar, sondern hat in der Zwischenkriegszeit jeden einzelnen Nachbarstaat angegriffen und bekriegt und war innenpolitisch eine antisemitische Militärdiktatur. Vor diesem Hintergrund musste Deutschland die Generalmobilmachung von 24.08.1939 (ab 29.08. dann öffentlich) als die Absicht ansehen, Deutschland tatsächlich auch anzugreifen.

    Und mal etwas ernsthafter: Auf voltairenet.org ist gestern ein hochinteressanter Artikel zu den gesprengten Pipelines erschienen: http://www.voltairenet.org/article218171.html .

    Der kurzfristige Gewinner der Sprengung sind natürlich die USA. Aber die langfristig ist der Gewinner Polen! Wenn sich die Pipelines nicht reparieren lassen (erstmal egal ob aus politischen oder ökonomischen Gründen), dann ist durch die Sprengung Polen zum großen Gewinner des Ukraine-Kriegs aufgestiegen. Polen hat eine Pipeline nach Russland und eine Pipeline nach Norwegen und könnte durch die Sprengung zur großen, europäischen Drehscheibe für Erdgas werden. Gleichzeitig würde der alte angelsächsische Traum des Intermarium (https://en.wikipedia.org/wiki/Intermarium) wahr werden, eine Sperrlinie zwischen Russland und Deutschland. Durch den Zugriff auf billige Energie bei gleichzeitiger Kontrolle Westeuropas, würde dieses Intermarium zum wirtschaftlich stärkstem Gebiet Europas aufsteigen, Holland, Frankreich und Deutschland wären wirtschaftlich nur noch Randgebiete.

      1. Das interessiert nur am Rande.

        Die deutschen Medien haben es vermutlich vergessen zu erwähnen. Es gibt intensive Bestrebungen zwischen der Ukraine und Polen beide Staaten zu verschmelzen. Polnische Staatsbürger haben zum Beispiel in der Ukraine die gleichen Rechte wie Ukrainer. Sie können sich zum Beispiel zur Wahl stellen und gewählt werden. Umgekehrt hat die Ukraine angefangen ihre Verwaltung nach Polen auszulagern und auch die militärische Führung scheint (zumindest teilweise) in Polen zu sitzen.

        Was jetzt erstmal schrullig klingt, hätte dramatische Konsequenzen für Rest-Europa. Polen-Ukraine hätte eines der größten Militärmächte der Welt, wäre der größte europäische Staat, wäre der Staat mit der größten Bevölkerung in Europa und durch billige Energie und niedrige Steuern der attraktivste Wirtschaftsstandort in Europa.

        Die Medien gucken angestrengt in die falsche Richtung, aber da entsteht gerade ein neuer globaler Player. Und wenn das mal kein Grund, den Ukraine-Krieg anzuheizen, Pipelines zu sprengen oder, um wieder On-Topic zu kommen, von seinen Nachbarn Tributzahlungen zu verlangen?

        Polen weiß übrigens um seine Position: Alle Medien in Deutschland haben (nicht) berichtet, dass die Polen die Übergabe der Raffinerie Schwedt verlangt hat. Polen würden ansonsten kein Öl liefern und damit käme es in Deutschland nicht nur zum ersten Blackout-Gebiet (Großraum Schwedt), sondern neben Gas- und Strommangel auch zu einem Dieselmangel…

        1. Hi Tuka Ram,

          sehr gute Anmerkungen zu Polen
          Gleichzeitig stellt Polen Gebietsforderungen an Tschechien, welche sie den Tschechen in den 1950er Jahren zurück gegeben haben. Diese Gebiete haben die unschuldigen Polen vorher sich Tschechien im Zuge der deutschen Besetzung des Landes geholt.
          Die USA spielen schon einige Jahre eine unrühmliche Rolle in Polen und stellen doe Volksrepublik gegen Deutschland auf. Und dann soll Deutschland denen die neuesten Leopardpanzer liefern.

          Pepe Escobar: Pipeline Terror is the 9/11 of the Raging Twenties
          https://www.sott.net/article/472770-Escobar-Pipeline-Terror-is-the-9-11-of-the-Raging-Twenties

        2. ja, ein interessanter Gedanke! Geisteskrank (nicht Tuka Ram, sondern die Polen), aber interessant.

          Wäre spannend zu wissen, ob man die dt. Regierung zwecks Krieg z.B. im Vorfeld mit solchen Szenarien bereits unter Druck setzte, Stichwort old vs. new Europe und Zerbrechen der EU… und man im dt. AA deshalb eine totale Kehrtwende einlegte und die dt. Außenministerin sich deshalb zur neuen Albright mausern will und ihr Heil in der Flucht sucht.

          p.s. geopolitisch würde uns das zurückkatapultieren in die Zeit, als die polnische Aristokratie eine expansive Politik versuchte, um sich zwischen RU und Preußen als dritte Macht zu positionieren. Und in 20 Jahren hätten wir dann einen neuen dt-russ. Pakt…

  3. Ich wäre bereit, wie auch immer, meinen Anteil an den Reparationsforderungen zu begleichen unter 4 Bedingungen: 1. Deutschland tritt aus der Nato aus., 2. Deutschland tritt aus der EU aus., 3. In den ehemals deutschen Ostgebieten wird ein Referendum über den Verbleib in Polen oder den Anschluss an Deutschland abgehalten und 4. Auch die Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten werden entschädigt.

  4. In Warschau fand gestern auch ein Ereignis statt (Warsaw Security Forum), bei dem – wie es so die großmäulige Art amerikanischer Generäle ist – vom früheren Kommandeur der US-Armee in Europa, Ben Hodges, die totale Niederlage Russlands im Krieg mit der Ukraine prophezeit wurde.

    „Ich denke, wir befinden uns in einer Situation, in der die Ukraine eine unumkehrbare Dynamik erreicht hat – es gibt kein Zurück mehr. Wir wissen aus der Geschichte, dass Krieg ein Test des Willens ist, und er ist ein Test der Logistik. Die ukrainischen Soldaten haben eindeutig einen stärkeren Willen als die russischen Soldaten, die wir sehen. Die ukrainische Bevölkerung hat einen stärkeren Willen als die russische, ich meine, schauen Sie sich die Hunderttausenden von Menschen an, die lieber gegangen sind, als in diesen Krieg verwickelt zu werden. Wir wissen, dass das russische Logistiksystem erschöpft und zerbrechlich ist“, sagte General Ben Hodges.

    Dem General zufolge haben die Ukrainer diesen Umstand bereits im Mai erkannt und in Erwartung des russischen Zusammenbruchs im August mit der Planung einer Gegenoffensive begonnen. „Sie werden keine Zeit haben, das zu reparieren, die Russen.“

    „Deshalb bin ich optimistisch – es ist zu früh, um zu feiern, zu früh, um eine Siegesparade zu planen – aber ich bin zuversichtlich, dass die Ukraine die russischen Streitkräfte bis zum Ende dieses Jahres auf die Linie des 23. Februar zurückdrängen wird, und dass sie dann bis zum nächsten Sommer die Kontrolle über die Krim haben werden“, fügte er hinzu.

    General Hodges argumentierte auch, dass „der Kreml nicht in der Lage ist, irgendetwas zu tun, um die Ukraine aufzuhalten“. „Ich meine, diese 300.000 so genannten Reservisten, die einberufen und mobilisiert wurden – wer weiß, wie viele es wirklich sind – werden unausgebildet, unvorbereitet und desorganisiert in den Kampf geschickt – das ist kriminell. Aber genau das wird passieren, denn der Kreml wird versuchen, sie zu benutzen, um den Konflikt in die Länge zu ziehen, in der Hoffnung, dass wir – die USA, Großbritannien, Polen, Deutschland – das Interesse verlieren und die Ukraine nicht mehr unterstützen. Das ist es also, was sie versuchen – das wird nicht passieren“, sagte er.

    „Was passieren wird, ist, dass die Ukraine weiterhin die russischen Streitkräfte besiegen wird, und irgendwann – und ich denke, das ist der Punkt Ihrer Frage – werden sie das akzeptieren, werden sie versuchen, woanders zu eskalieren, werden die Leute um Putin die Sache in die Hand nehmen, weil sie erkennen, dass er eine Katastrophe geschaffen hat, die nicht besser werden wird, oder werden sie irgendwie entscheiden, dass der Einsatz ihrer Atomwaffe das Ergebnis ändern würde“.

    „Es wird das Ergebnis nicht ändern, es werden mehr Menschen getötet, aber es wird Russland keinen Vorteil bringen. Und dann werden sich die USA direkt einmischen, und ich denke, den meisten im Kreml ist klar, dass das das Ende für Russland bedeuten würde“, betonte der ehemalige Befehlshaber der US-Armee in Europa.“

    (x)https://tvn24.pl/tvn24-news-in-english/ukraine-has-achieved-irreversible-momentum-in-war-against-russia-says-us-general-ben-hodges-6146545

    Hört sich für mich leider sehr an nach: „Wir wissen, was wir tun müssen, um Russland endgültig fertigzumachen“. Und das klingt gar nicht gut. Hoffentlich bleibt es bei den Sprüchen…..

  5. Die ehemaligen deutschen Ostgebiete in Polen umfassen 114267 km2
    1 km2 sind 1 000 000 m2
    114267×1 000 000 = 114267000000 m2
    Macht bei einem Quadratmeterpreis von X schon eine ganze Menge.

    Mir persönlich wäre der Gutshof in Pommern mit Eigenjagd und Eigenwald jedoch lieber

  6. Nach über achtzig ( 80 ) Jahren die unterste Schublade öffnen und Geld haben wollen ist eigentlich an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Aber schön, dass unsere neue Aussenministerin was auf die Mütze bekommen hat. Bröckelt jetzt etwa bald die selbstverodnete Einheitsfront gegen die bösen Russen ?

    1. @Wolfgang Koethe

      Da lese ich aber heute bei den Nachdenkseiten.de eine ganz andere Einschätzung – nämlich die das unsere oberste Nichtdiplomatin Baerbock Polen eiskalt abblitzen lief, vor laufender Kamera.

      Ich würde Ihnen gerne Recht geben, aber wie schon gesagt ich hätte einen anderen Eindruck.

      Gruß
      Bernie

      1. Ergänzung:

        Sorry, mir ist ein kleiner Fehler unterlaufen, der Text findet sich hier, und nicht bei Nachdenkseiten.de (kann aber eventuell noch dort aufgenommen und verlinkt werden? wir werden sehen?):

        […]Annalena Baerbock und die Entsorgung der deutschen Geschichte

        Nur eine Außenministerin mit dem Parteibuch der Grünen kann es sich leisten, die ehemaligen Opfer der Deutschen offen zu brüskieren. Kritik gibt es in Deutschland daran kaum noch.

        Laut der Polen-Korrespondentin der taz, Gabriele Lesser, hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock „Warschau einen Korb“ gegeben[…]“

        Quelle und kompletter Text:

        https://www.heise.de/tp/features/Annalena-Baerbock-und-die-Entsorgung-der-deutschen-Geschichte-7284417.html

        Gruß
        Bernie

    2. „Nach über achtzig ( 80 ) Jahren die unterste Schublade öffnen und Geld haben wollen ist eigentlich an Peinlichkeit kaum zu überbieten.“

      Europa war als Nachkriegsprojekt ein Projekt zum Erhalt des Friedens, über Nationales und Nationalistisches hinaus.
      Die Polen grätschen hier rein, nicht die Deutschen.
      Vor welchem aktuellen Hintergrund, mit welchem Ziel bleibt abzuwarten und zu beobachten.
      Unbelegte Aussagen vermuten einen Zusammenschluss der USA und Polen, was die Sprengung der NordStreamPipelines betrifft.
      Polen könnte künftig zum Drehkreuz für Gas aus Skandinavien werden.
      Polen hat versucht den Konflikt mit Russland zu eskalieren und sehr früh NATO-Truppen an seinen Ostgrenzen stationieren lassen.
      Polen ist nicht als konstruktives EU-Mitglied bekannt und hat fortwährend das Einstimmigkeitsprinzip für Blockaden missbraucht. An Geld haben sie aus Brüssel jedoch abgepumpt was ging.
      Was wollen die Polen wirklich ?
      Die ganze Angelegenheit mit den Reparationen zum jetzigen Zeitpunkt stinkt.

  7. Egal wie aufdringlich die PIS-Regierung damit umgeht, man sollte das Thema in Deutschland nicht hochhängen. Auf schmierige Weise wird daran gearbeitet, ein Feindbild zu schaffen, um, wenn es sich schon nicht finanziell rechnet, bei den nächsten Wahlen beim Volk zu punkten. Das klappt immer. Auch ein Zeichen dafür, wie schwach die derzeitige Rechtsregierung dort ist. Die Erwiderungen Bäerbocks sind von ähnlichem Schleim und einigermaßen widerlich.

    Es zeigt sich heute, was für ein Riesenfehler es war, die baltischen Staaten und insbesondere Polen in die EU aufzunehmen. Das Land hat die EU seit dem Eintritt mehrere 100 Mrd Euro gekostet, die im wesentlichen von Deutschland getragen wurden. Es hat ebensoviel dafür getan, die Völker der EU zu spalten und Feindbilder zu pflegen, Kriminalität exportiert usw. Tatsächlich sollte zunächst Polen sofort aus der EU entfernt werden. Es war eine junge Polin, die mir damals beim Eintritt Polens erwiderte: „Ach, das Land ist doch überhaupt nicht reif dafür.“
    An der Situation hat sich nichts geändert.

    Ich war damals, noch mitten im Kalten Krieg, mehrfach in Polen. Wir haben zwar viel über den Krieg gesprochen, aber kein Mensch hat eine Forderung wie die aktuelle aufgestellt. Nur wenige verbissen Deutschfeindliche habe ich getroffen. Sie wussten, dass sie mit dem Gewinn von Pommern, Schlesien und der Hälfte von Ostpreußen sehr gut bedient waren. Von daher habe ich kein Problem mit dem einzelnen Polen. Es gibt sehr viele anständige Menschen dort, die Gastfreundschaft ist überwältigend. Aber die Polen sind ebenso Opfer einer unerträglichen Propaganda wie wir. Eigentlich müssten sie ihre Regierung wegen Volksverhetzung und Kriehshetze vor ein Gericht stellen und aburteilen. Das wäre ein Zeichen für ganz Europa. Natürlich müssten wir mit unseren Regierenden das gleiche tun. Du meine Güte, würde das eine Menge Sympathie zwischen den europäischen Völkern schaffen!

    1. @Nordlandreisender

      Danke für die Einschätzung und den Erfahrungsbericht den ich, als jemand der auch nette polnische Menschen kennen lernen durfte, als Angehöriger einer schwer pflegebedürftigen dementen Mutter, kann ich die nur teilen.

      Die PIS -Regierung ist das Problem, die Normalbevölkerung in Polen lebt da eher im jetzt und heute als die PIS, die alte Wunden aufreißen will, die auch durch Geld nie aus der Welt geschaffen werden können.

      Ich bin für persönliche Begegnungen und Völkerverständigung – Man sollte von der deutsch-französischen Freundschaft lernen, die genau dadurch, die angebliche Erzfeindschaft zwischen Frankreich und Deutschland zu Grabe getragen hat.

      Wer hätte nach dem Überfall auf Frankreich, und den Nazi-Verbrechen sowie dem Antipartisanenkrieg gegen die Resistance dort je gedacht, das so eine langjährige, unzerbrechliche, länderübergreifende Freundschaft entsteht.

      Wäre das nicht ein gutes Vorbild für den Umgang mit einer deutsch-polnischen Freundschaft?

      . Gruß Bernie

      1. @ Bernie: Danke für die Erwiderung! Genau das sollten wir tun. Völker führen von sich aus keine Kriege miteinander. Es sind immer wieder Politiker und ihre Stimmungsmacher, die die Völker gegeneinander treiben. Dazu gehört leider inzwischen sogar die deutsche Regierung, die Russland ruinieren will und möchte, dass sich Russen nirgendwo außerhalb Russlands mehr wohl fühlen können. Mich packt dann die kalte Wut. Was für ein Verbrecherpack ist es, das uns heute regiert! Leider gibt es auch hierzulande viel zu viele Mitläufer, die sich selbstgerecht der Propaganda anschließen. Von denen sollte sich keiner über den einzelnen Polen erheben.

        Bündeln wir unsere schwachen Kräfte, um für Völkerverständigung zu kämpfen. Wir können nichts Besseres tun.

        1. @Nordlandreisender:

          Was ich geschrieben habe gilt selbstverständlich auch für die Völkerverständigung mit anderen Völkern.

          Zumal in Zeiten wie diesen wo man das:

          „[…..]“Ich möchte keine Russen sehen“ ist salonfähig

          Mediensplitter: Negative Pauschalaussagen über Flüchtlinge aus bestimmten Herkunftsländern sind in Medien außerhalb des ultrarechten Spektrums eigentlich verpönt. Mit einer Ausnahme. Für Russen gelten andere Regeln[…]“

          Quelle und kompletter Text:

          https://www.heise.de/tp/features/Ich-moechte-keine-Russen-sehen-ist-salonfaehig-7285311.html

          …..lesen (oder wieder?) in deutschen Zeitungen in Berlin namens Tagesspiegel kann….

          ….gut die Ukrainierin kann ich irgendwie auch verstehen, aber wo kommen wir hin wenn alle Völker die sich den Schädel einschlagen hier gegeneinander hetzen statt sich zu verstehen?

          Das Modell hat doch seit 1948 einwandfrei funktioniert Geflüchtete, auch verschieden aufgestellter Kriegsparteien aufzunehmen, und es ist noch nie zu solchen Konflikten zwischen z.B. Türken und Kurden hier gekommen, wo der Kurdenhass der Türken gegen diese hier mit Waffen oder Worten ausgetragen wird, oder zwischen Assad-Anhängern und Gegnern von Assad ….. usw.

          Für Russen gegen Ukrainer scheinen andere Regeln zu gelten? Was wenn die den Krieg nach .de tragen? Wir hier deswegen bürgerkriegsähnliche Zustände bekommen?

          Ja, schlimme Zeiten in denen wir dank der „Ampel“-Regierung lesen müssen, da wurde nicht offen der Hass gegen ein ganzes Volk, egal von wem, ausgelebt. Auch der Hass zwischen Völkern wurde nicht so gefördert wie der von Russen gegen Ukrainern…..oder liege ich da falsch?

          Gruß
          Bernie

          PS: 80 Jahre sind es her seit Stalingrad und ich denke so mancher will sich hier an den Russen für damalige Niederlagen noch rächen……1942 rembember……auch damals schon war es kein reiner Antikommunismus sondern Russenhass, der dann in Berlin 1945 zum „Der Untergang“ führte…..

  8. Polen meint es nun zu können, da Merkel und Scholz uns in eine scheinbar aussichtsloseen Lage gebracht haben. Vielleicht sollte man Polen daran erinnern, dass wir nicht nur freundlich sein können und wir durchaus auch heute noch über Mittel verfügen, ihnen Probleme zu machen und das sie sich mit Ostpreußen zufrieden geben sollten, ansonsten könnte es ganz schnell passieren, dass wir auf andere Gedanken kommen und diese dann auch umsetzen. NATO und EU hin oder her. Das Maß der deutschen Zurückhaltung ist langsam voll.

    1. “ wir durchaus auch heute noch über Mittel verfügen“

      Welche denn?

      Deutschland ist ein Scheinriese geworden. Wo man auch hinguckt ist nur noch Chaos und Zerstörung. Die Moral ist zerfressen von Streit über Nicklichkeiten, ein Militär existiert nicht mehr und die Verwaltung ist mit Frauenförderung vollständig ausgelastet.

      1. Wir haben Mittel, wir haben sogar ganz üble Mittel, vieles lässt sich zur Waffe machen. Bislang will in Deutschland niemand (außer so ein Querschädel wie ich) in diese Richtung denken, doch wenn der Bogen überspannt wird, wird Deutschland nach Möglichkeiten suchen und Deutschland ist diesbezüglich schon immer sehr einfallsreich gewesen. Es hat der Welt immer einen hohen Preis gekostet, wenn sie bei Deutschland den Bogen überspannt haben.
        Sie sollten es besser lassen!

          1. hi Tuka Ram,

            Sie hatten sich unzufrieden gezeigt, glaube ich, ob der im Forum nicht genannten legitimen Gründe für den russischen Angriff.

            (Ich hatte zugegeben nur kurz in die Kommentare geguckt. ggf. also wiederhole ich hier bereits Gesagtes.)

            Ich denke, triftige Gründe gibt es sehr wohl, die aber gegenüber den völkerrechtlichen Prinzipien, nach Lage der Dinge, zurücktreten müssten.

            Trotzdem zu den „triftigen“ Gründen:

            Gordon Hahn mag vielleicht nicht unbedingt ihr „Typ“ von Analyst sein, aber weil er gerade auf diese Frage in einem neuen Blogpost eingeht, hier:

            https://gordonhahn.com/2022/10/04/the-complex-and-unclear-origins-of-the-russo-nato-ukrainian-war/

            Ausschnitt:
            „If the provocation theory is correct than it would also be correct that the West wanted Putin to invade, and if that is so then it would be logical that the West would want the war to continue. We now know that the West directly intervened with Zelenskiy to prevent Russia and Ukraine from finalizing a tentative agreement that would have ended the war in April. (…) This is one piece of evidence that the West wants the war to continue. NATO expansion and weakening Russia trump international security and Ukrainians’ well-being.“

            Wird Sie gewiss nicht vom Hocker hauen, aber im Kern sind die Gefahren benannt, denen sich die russ. Regierung ausgesetzt sah, und man sollte sie ernst nehmen.

            (Wer das nicht tut, hat entweder wenig Ahnung von diesen Dingen, oder nennt eben 6000 Atomsprenköpfe sein Eigen und die modernste und zerstörerischste Atom-U-Boot-Flotte der Welt und ein Militärbudget von $ 900 Mill. )

            zu den „triftigen“ Gründen hinzugefügt sei noch:

            -was genau ist mit den Dutzenden ukrainischen Bio-Laboren an der Grenze zu Russland?
            (deren Existenz von Victoria Nuland indirekt beim Senate Hearing im Frühjahr eingestanden wurde, nur deren Funktion ist sehr schwer zweifelsfrei fest zu stellen.)

            -Sicherung des Zugangs zur Schwarzmeerpassage via Krim

            Warum Putin in seinen Regierungserklärungen hierauf, glaube ich, nicht wirklich eingegangen ist, kann ich nicht beurteilen.

            Er hat statt dessen von Denazifizierung und De-Militarisierung gesprochen.

            Jene Begriffe, auf die sich seither die ganze westliche Öffentlichkeit stürzt.

            De-Militarisierung wäre wohl wenigstens ein Anlass gewesen, vor der Weltöffentlichkeit die aufrichtigen militärstrategischen Sorgen der russ. Regierung auszusprechen und zu erklären. Sprich „nationale Sicherheit“.

            Da wir nicht wissen, was passiert wäre, wenn die Russen auf Macrons Vorschlag im Februar bzgl. Normandy-Format-Gespräche eingegangen wären / oder was passiert wäre, wenn die Russen vielleicht unorthodoxere diplomatische Wege eingeschlagen hätten („Wir“ wissen hierzu allerdings fast nichts, da alles geheim ist) / bleibt die Bringschuld hierbei bisher auf Seiten der Russen.

            Andererseits: Was wäre geschehen, wenn die Russen weiterhin „diplomacy“ spielen, und währenddessen klammheimlich die Ukraine immer weiter aufgerüstet wird (siehe Poroschenko Kommentar dazu im Sommer „Wir hatten nie vor Minsk zu unterschreiben“) und dann die Ukraine dermaßen befestigt ist, dass die Russen gegen Stationierungen von Atomwaffen nichts mehr ausrichten könnten. Denn das Weltgericht, das sie anrufen könnten um dies ggf. zu korrigieren, gibt es nicht und wird es auch nicht geben.

            Und damit bleibt nur die „normative Kraft des Faktischen“.

            Kein Wunder dass sich das ein Nazi ausgedacht hat.

            Die USA jedenfalls hätten diesen Krieg von Anfang an „ohne Samthandschuhe“ geführt.
            Das haben zuletzt auch brit. wie amerikanische Militärs mit Verwunderung festgestellt (siehe NYT letzte Woche), die lange überrascht waren über das bisherige zurückhaltende Vorgehen der russ. Armee.

            (Die NATO schickt Panzer in die Westukraine und Russland lässt sie gewähren? Klingt nicht sehr weltkriegsgeil.)

            Was guerre á la americaine bedeutet hätte, kann man ja bestens am Irak ablesen (Saddam Husseins HQ als Erstes bombardieren und 1 Mio. Tote alles in allem), am Kosovo (einfach mal die chines. Botschaft bombardieren und den serbischen TV-Sender ausschalten) oder an Libyen (ohne UN-Mandat Jagdbomber über Tripolis loslassen, den Präsidenten töten und das Land ins Chaos zu stürzen.)

            Menschenskind Vladimir, es hätte so einfach sein können.

        1. Die „Mittel“ waren am Anfang ein Inside Job in Gleiwitz. Und am Ende 16jährige Kinder und Greise im „Volkssturm“.
          Schließlich wehte eine wunderschöne rote Fahne über dem Reichstag.

  9. Bereits am ersten September hat ein parlamentarischer Ausschuss in Warschau die Summe von umgerechnet 1,3 Billionen Euro ausgerechnet.

    Hm ob die wohl dabei die Löhne der polnischen Aufseher in den Vernichtungslagern abgezogen haben?

    1. Lieber Russischer Hacker, dein Zynismus in allen Ehren, aber in der Vernichtungslagern wurden ukrainische Aufseher (Bandera-Leute?) – siehe sämtliche Holocaust-Literatur/Bücher der Shoa – als besonders geschätzt und menschenverachtend eingestellt….keine aus Polen…gerne gesehen….

      Zynische Grüße
      Bernie

  10. Eine Sache die ich nicht verstehe bei Polen und Ukraine.
    Einerseits wollen sie ständig Geld vor allem aus Deutschland.
    Polen zb . durch die Reparationsforderung
    Ukraine : Unterstützung im Krieg , Aufnahme in EU (Zahlmeister hier Deutschland).und anderes mehr

    Andererseits arbeiten sie ganz konkret an der umfassenden wirtschaftlichen Zerstörung Deutschlands.
    Wenn Deutschland wirtschaftlich zerstört ist, werden sie hier nichts mehr holen können.

    Sikorski hat sich ja bei den UsA bedankt, für die Zerstörung der Pipeline.
    Er hat zwar den tweet schnell gelöscht, aber ich bin sicher das ist die Einstellung von vielen Verantwortlichen in Polen.

    Ebenso in der Ukraine. Melnyk twittterte am 25.9 „Hey Leute, was ist nur los mit Euch in Mecklenburg-Vorpommern? Die NS2-Pipeline ist für immer begraben auf dem Ostsee-Meeresgrund.“
    Er verspottet also auch noch die Leute die um ihren Job, ihre Existenz.

    In Polen und der Ukraine ist der Anschlag auf die Pipeline sicher bejubelt worden.
    Die Ausführung kam aber sicher von den Amis, wegen know-how, technik , Material…

    1. Man nennt diese Phase Plünderung. Es wird alles abgeholt, was noch Werte hat. Für Deutschland gilt dabei, dass die Plünderung gleichzeitig von Außen und Innen stattfindet.

      Die Ausführung kann durchaus von Polen kommen. Eine Unterwassersprengung ist kein Hexenwerk und im Unterschied zu Deutschland hat Polen tatsächlich ein Militär.

      Für die USA wäre die Ausführung dagegen politisch extrem riskant, wenn bei der Aktion etwas schief geht, dann gäbe es ein politisches Erdbeben. Die Idee und Planung, die politische Absicherung, … das können die Amis tragen.

  11. „Die Ausführung kam aber sicher von den Amis..“

    Und manche genieren sich auch gar nicht, das ganz offen zu schreiben und dieselbe „Behandlung“ für Turkstream zu fordern. Aufforderung zum Staatsterror.

    „Biden should give trans-Turkish energy corridors the same treatment he ultimately gave Nord Stream 2, and for the same reasons.“

    (x)https://nationalinterest.org/blog/buzz/biden-should-kill-turkstream-promote-transatlantic-energy-security-205062

    PS Übrigens hat der britische Verteidigungsminister erklärt, man müsse Russland von der Untersuchung bei den Pipelines ausschließen. Erinnert das nicht sehr an den Ausschluß von Malaysia und Russland bei MH17?

  12. Der polnische Staat in seinen heutigen Grenzen beruht auf den Beschlüssen der drei Allierten (ohne Frankreich). Damit hat der deutsche Staat, der nach dem WKII unter den drei Besatzungsmächten (US, UK, F) entstand, nichts zu tun.
    Der polnische Staat nach Ende von WKII gehörte zum Warschauer Pakt, der sich 1991 auflöste. Folglich hat Polen kein Rechtssubjekt mehr, an das es irgendwelche Forderungen stellen könnte.
    Die Gewerkschaftsbewegung Solidarnosc erweiterte ihre Macht in die staatlichen Institutionen hinein. Allerdings verlor sie bereits 1995 die Wahlen.

    Wieso das durch den 2+4-Vertrag um die DDR erweiterte Westdeutschland den Polen für ihre Solidarnosc dankbar sein sollte, erschließt sich mir nicht. Vielmehr zeigt sich doch heute, dass die damalige westdeutsche Führung (unter Genscher und Kohl) wenig geschichtlichen Weitblick hatte.

    Ebenso geschichtlich kurzsichtig war und ist die Bewältigung dieses einmaligen Desasters der nationalsozialistischen, verbrecherischen Herrschaft. Wie unter anderen Klaus von Dohnanyi in seinem Spätwerk dargelegt hat, kann man außen- und geopolitisch nicht wertebasiert-feministisch „herumhampeln“, sondern muss sehr professionell die Interessen eines wie auch immer zustande gekommenen Staates vertreten.

    Zu dem aktuellen Ereignis der Zerstörung der Nordstream Pipelines täte Deutschland gut daran, die Russische Föderation in die Ermittlungen einzubeziehen. Nur dann wird man Chancen haben zu sehen, ob und inwieweit Polen und / oder Ukraine mit im Spiel waren. Auch ohne Beweise sind die Indizien, wer der Hauptspieler war, erdrückend.

  13. 1,3 Bille ist ein Klacks. 100 Mrd. hatte man im Frühjahr ganz locker zur Hand, jetzt 200 Mrd. Gasdeckelpaket. Das Ganze mal 4 und wie sind fast bei der polnische Forderung. Insgesamt sind das gerade einmal 15,5k pro Nase. Ich habe schon mit Dieter Schwarz gesprochen. Der übernimmt meinen Anteil. ?

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