Die grenzüberschreitenden Attentate Israels spiegeln eine nationale Wut wider, die sich im Blutbad von Gaza entlädt – und Netanjahus Wunsch, den Krieg für immer fortzusetzen.
mehr lesenKrass & Konkret
Länger arbeiten – früher sterben
Die bestsituierten Damen und Herren blasen wieder stärker ins Horn: „Wir“ müssen mehr und länger arbeiten, sonst drohe der wirtschaftliche Untergang. Dabei stört sie nicht, dass längeres Arbeiten die Wahrscheinlichkeit erhöht, früher zu sterben.
mehr lesenIsrael: Rechtsextreme proben Aufstand
Als die Militärpolizei der Folter an einem Palästinenser beschuldigte Reservisten festnahm, riefen Minister zum Protest auf und stürmten Rechstextreme das Militärgefängnis Sde Teiman und einen Stützpunkt.
mehr lesenRussische Soldaten verdienen besser als ukrainische
In beiden Ländern wird die Rekrutierung des militärischen Personals schwieriger, aber aus unterschiedlichen Gründen.
mehr lesenOrban, das Kameradenschwein
Früher galt der Denunziant als das größte Schwein im ganzen Land. An seine Stelle tritt zunehmend das Kameradenschwein, das aus der Reihe tanzt wie der ungarische Präsident Orban. Er schwächt den Zusammenhalt im westlichen Lager und zersetzt dessen Weltbild von innen.
mehr lesenRabbiner, US-Diplomaten, deutsches Justizministerium Teil einer „Russland-Verschwörung“?
Der Fabelwelt des spanischen Richters Joaquin Aguirre wird immer bunter. Sie nimmt nun Ausmaße einer Weltverschwörung an. Puigdemont will nach Katalonien zurückkehren: „Das Exil muss enden.“
mehr lesenNord-Stream-Anschläge: „Nach sorgfältiger Abwägung“ blockiert die Bundesregierung weiter Aufklärung
Vorläufige Ergebnisse will die Bundesregierung auch nach bald zwei Jahren nicht veröffentlichen, „da dies den Untersuchungszweck gefährden würde“.
mehr lesenUkraine: SS-Division „Galizien“ als Werbepartner der Armee-Mobilisierung
Auf großen Plakatwänden in Lwiw (Lemberg) wird mit einem Bild der SS-Division „Galizien“ für den Eintritt in die ukrainische Armee geworben. Der dazu verkündete Slogan: „Gestern sie, heute Du“.
mehr lesenHundert Jahre nach Hiroshima …
Heute stehen bei uns die Schamanen des Wahnsinns an den Schalthebeln der Macht und der Medien. Man sollte die Modernisierung der Atomwaffen auf Eis legen, wieder zurückkehren zum Klima des gegenseitigen Vertrauens und dann neue Verträge zur Abrüstungskontrolle aushandeln.
mehr lesenDie Kultur der Loyalität in der Demokratischen Partei
Wie ein Ethos der Konformität das Biden-Debakel ermöglichte.
mehr lesen


Letzte Kommentare