Nach dem israelischen Ex-Regierungschef Bennett habe Putin versprochen, Selenskij nicht zu töten. Dieser meint, die Ukraine habe das Recht, Putin zu töten. Tatsächlich wurde noch kein gezielter Angriff auf das Regierungsviertel gemacht. Selenskij kaufte gerade das Buch „Tötung des Tyrannen“ – demonstrativ?
mehr lesenKrass & Konkret
Preiskampf der Discounter – im selbstlosen Dienst am Kunden
Am 24. Mai kündigt der Discounter Lidl Preissenkungen bei über 500 Produkten an, prompt ziehen Aldi und Edeka nach. Nun sind Preiskämpfe im Lebensmittelsektor nichts Ungewöhnliches, doch die Begründungen sind dieses Mal schon besonders dreist.
mehr lesenDer Ballweg-Prozess und ein Gerichtssaal, der zum Tatort gemacht wurde
Nach acht Monaten Verhandlungsdauer hat sich die Anklagekonstruktion der Staatsanwaltschaft gegen den Querdenken-Gründer in ihr Gegenteil verkehrt. Der Gerichtssaal ist zum Schauplatz politischer Verfolgung geworden.
mehr lesenGaza: Ein unerträgliches Mahnmal
Was sich im Gazastreifen ereignet, überschreitet bei weitem die bisher gewohnte Gewaltpraxis im israelisch-palästinensischen Konflikt. Der Grund dafür geht auf 1948 zurück.
mehr lesenDie deutsche Justiz erklärt die Volksrepublik Donezk zur terroristischen Vereinigung
Die Anmaßung der deutschen Justiz ist aktuell-politisch, aber auch historisch fragwürdig.
mehr lesenSelenskij wurde mit dem militärischen Ehrendienst begrüßt – eine kuriose Veranstaltung
Natürlich, das macht man so, um ausländische Regierungschefs zu empfangen. Der militärische Drill, den das Wachbataillon der Bundeswehr demonstriert, erscheint als Relikt der Vergangenheit, ist aber zwingend, um aus Menschen eine Tötungsmaschine zu machen. Ein absurdes Schauspiel.
mehr lesenBleibt Vitali Klitschko Deutschlands Hoffnungsträger in der Ukraine?
Als Kiewer Bürgermeister war Klitschko mitverantwortlich dafür, dass nach Faschistenführern große Straßen benannt wurden. Am kommenden Sonntag wird er in Deutschland wieder einmal geehrt.
mehr lesenTaurus-Trick von Merz: Deutschland finanziert Produktion ukrainischer Langstreckenwaffen
Beim Treffen mit Selenskij klopft Merz wieder die weitere militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine ohne eigene Initiativen zur Beendigung des Kriegs fest. Der Druck auf Russland soll erhöht werden, die am Tropf hängende Ukraine muss weiter kämpfen, dafür gibt es eine „militärisch-industrielle Zusammenarbeit“.
mehr lesenArbeiten die Deutschen zu viel?
Diese Frage stellt sich hierzulande natürlich niemand, obgleich die Produktivität der Arbeit ständig steigt und die Krankheitsstatistiken die negativen Gesundheitsfolgen der Arbeit dokumentieren. Stattdessen sind die Medien voll von Äußerungen von Industriellen, Politikern und Journalisten, dass die Deutschen zu wenig arbeiten.
mehr lesenBundeskanzler setzt auf Konfrontation mit Russland
Die Reichweitenbeschränkung für westliche Waffen gebe es nicht mehr, verkündete Merz. Ob Taurus jetzt in die Ukraine geliefert wird, sagte er nicht. Ist die Forderung eines sofortigen Waffenstillstands nur ein Trick? Trump scheint die USA aus dem Konflikt zurückziehen zu wollen.
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