
Die Bundeswehr feiert ihren 70. Gründungstag. Die Kampagne „70 Gründe“ liefert die passende Begleitmusik: Deutschland braucht eine kriegsfähige Streitmacht. Dafür ist der beauftragten PR-Agentur kein „Grund“ zu blöd. Eine Würdigung – zweiter Teil.
Im ersten Teil zur PR-Kampagne „70 Gründe“ der Bundeswehr ging es um die Vorgeschichte: die zahlreichen Werbeaktionen der Düsseldorfer „Employer-Branding-Agentur“ Castenow seit 2015 (Kampagne „70 Gründe für die Bundeswehr“: 70 mal Kriegspropaganda). In Szene gesetzt wurden Heer, Marine und Luftwaffe als attraktive Arbeitgeber. Gute Karrierechancen, viel Abenteuer, Verantwortung und einzigartige Kameradschaft standen dabei im Vordergrund.
Ein durchschlagender Erfolg blieb indes aus. Die Belegschaft der Bundeswehr stagniert bei rund 180.000 „Beschäftigten“. Nun sollen binnen weniger Jahre daraus 260.000 werden. Auf der neuen Kampagne, wieder von Castenow, lastet daher nun ein besonderer Druck.
Zur Hilfe kommt der Agentur die von der Politik, allen voran Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, gebetsmühlenartig beschworene Notwendigkeit, die deutsche Gesellschaft müsse „kriegstüchtig“ werden. Ein passendes Feindbild gibt es dazu auch: „Russland“ heißt es, den Deutschen bestens bekannt als Feind im Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg, noch in seiner Gestalt als Sowjetunion. Wieder ist es das schiere Böse aus dem Osten, das dem über allen Zweifeln erhabenen Guten an die Gurgel will.
Zwischen strammer Zustimmung und untertänigem Fatalismus
Allzu großen Widerspruch erntet diese Propaganda derzeit nicht. Von einer starken Friedensbewegung wie vor mehr als 40 Jahren ist nichts zu sehen. Damals waren Hunderttausende gegen die „Nachrüstung“ mit Mittelstreckenraketen gegen Moskau auf die Straße gegangen. Insofern profitiert die neue Kampagne von einer komfortableren Situation als bisher. Jetzt müsse man halt aufrüsten und mehr Menschen an die Waffen bringen, so der überlaute Tenor in Politik und Leitmedien – der mehrheitlich bei den Bürgern auf eine Mischung zwischen strammer Zustimmung und untertänigem Fatalismus trifft.
Die „70 Gründe“ haben es daher leicht. Sie arbeiten zum einen mit Evergreens der Kriegspropaganda: Keine Freiheit ohne Frieden, kein Frieden ohne Sicherheit, keine Freiheit ohne Sicherheit. Und mit den Objekten, für die es zu töten und zu sterben sich lohnt – Deutschland, Heimat, Grundgesetz, Europa, Bündnis. Zum anderen wird der „attraktive Arbeitgeber“ weiter herausgekehrt. Er hat viele Karrierechancen zu bieten! Außerdem werden Emotionen angesprochen. Denn PR-Profis wissen: Der „Bauch“ ist in vielen Fällen entscheidender als der Kopf. Also zielen weitere „Gründe“ auf die Charakterschmiede Bundeswehr und auf die Streitmacht als Hort der Gemeinschaft und des Guten.
Die „besten“ „Gründe“ für die Bundeswehr, gut sortiert und verständlich erklärt
Damit der geneigte Leser sich nun nicht alle 70 Gründe anschauen muss und versucht, sich seinen Reim darauf zu machen: Im Folgenden ein „Best of“, sortiert nach den erwähnten Kategorien und mit einer hilfreichen Erläuterung versehen.
Wir starten mit dem Komplex „Frieden, Freiheit, Sicherheit“:
„Weil wir etwas gegen Krieg haben“
Wurde die Bundeswehr bisher verkannt? Stecken die Soldaten jetzt Rosen in ihre Gewehrläufe? Nein, es ist nur die alte Lüge: Für den Krieg rüsten, um ihn zu verhindern. Denn das behaupten alle Staaten, und seltsam: Sie geben keinen Frieden.
„Weil Weltfrieden mehr braucht als Wunschdenken“
Genau, nämlich eine Streitkraft in der Champions League. Die dem gegnerischen Militär überlegen ist und mit oder ohne Waffeneinsatz dem Feind klarmacht: Wann wir Frieden geben und was Frieden ist, bestimmen wir!
„Weil es Freiheit nicht zum Nulltarif gibt“
Stimmt, die kostet eine Menge: Und zwar all die Leute, die täglich für die Freiheit ihrer Arbeitgeber schuften, sie für ihren Gewinn zu beschäftigen. Frei wählen dürfen sie, wer ihnen dafür die Vorschriften macht. Nicht ganz so frei sind sie dann, wenn sie zum Einsatz im Krieg gezwungen werden, an den Waffen oder in Zivil. Dann kann die Freiheit ihr Leben kosten.
„Weil wir die stärkste Friedensbewegung Deutschlands sind“
Diese Sorte Friedensbewegung rüstet sich für einen Krieg und stationiert bereits Soldaten an eine baldige Front. Ihr Befehlshaber verkauft Waffen in aller Welt und befeuert Kriege, die ihm nützlich erscheinen. Echt friedlich!
Weiter geht es mit den Objekten, für die es zu töten und zu sterben lohnt:
„Weil unsere Grundrechte nicht verhandelbar sind“
Deshalb gibt es bei der Wehrpflicht kein Entkommen: Wenn der Staat Soldaten braucht, holt er sie sich – mit Zwang. Die töten und sterben dann für „unsere Grundrechte“. Also für die Freiheit, die ihnen gerade geraubt wird.
„Weil Deutschland es wert ist“
Was soll das sein? Herrschende Elite und Milliarden hier, beherrschter Rest, karger Lohn und Bürgergeld dort? Euro statt Rubel oder Dollar? Verseuchte Umwelt und vergiftete Lebensmittel? Jürgen Habermas und Mario Barth? Dafür töten und sterben – nicht euer Ernst!
„Weil wir auch dafür kämpfen, dass du gegen uns sein kannst“
Ihr unterbindet keinen Widerstand im Innern, obwohl der Staat Euch qua Notstandsgesetz dazu verpflichtet? Und ihr führt gegen einen anderen Staat Krieg, damit der nicht die Wehrkraftzersetzung hierzulande verhindert? Das glaubt ihr doch selbst nicht.
„Weil Demokratie Streitkraft braucht“
Wortspiel, alle Achtung! Streitkraft im militärischen Sinne und als Bild für eine lebendige Demokratie. Eine ordentliche Herrschaft wie die Demokratie braucht eine Gewalt, die sie absichert. Danke für die Klarstellung. Nur wo ist da der Unterschied zu den anderen Herrschaften?
„Weil ich mein Land liebe“
Okay, manche mögen eine Landschaft ganz besonders, manche ein beschauliches Dorf oder schöne Bäume. Aber „ich“ liebe meine Frau oder meinen Mann. Dem „Land“ ist es egal, welcher Staat es gerade sein Eigen nennt. Und aus „Liebe“ töten?
„Weil die eigene Armee im Land besser ist als eine andere“
Ach so: In der Bundeswehr tötet man nicht und stirbt eigentlich auch nicht. Es gibt keinen Befehl und Gehorsam. Man trägt die Uniform nur, weil sie einfach schick aussieht. Und marschiert in Reih und Glied, weil´s Spaß macht.
Nach so vielen harten „Argumenten“ wenden wir uns den weicheren zu: Die Bundeswehr bietet einfach tolle Karrierechancen. Sie spendet Gemeinschaft unter Guten. Und eine Charakterschmiede ist sie auch noch:
„Weil du hier die Truppe fürs Leben findest“
Guter Witz: Die Truppe fürs Töten ist eigentlich das genaue Gegenteil. Man muss seinen Lebenssinn nur eben darin finden und sich bei Gleichgesinnten wohl fühlen. Schon ist es richtig kuschelig, wenn es in den Krieg geht.
Weil wir auch queerfeldein marschieren“
Kein Druckfehler, sondern die Anmache für Leute, die bisher in der Bundeswehr nichts zu lachen hatten. Jetzt wird halt jede/jeder/divers gebraucht. Da sind Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Queere als Kanonenfutter eben auch recht. Wenn sie nicht schon vorher in den Kasernen oder beim Manöver…
„Weil Kameradschaft wichtig ist“
Klar, wenn es um Leben oder Tod geht, sollte man sich aufeinander verlassen können. Die Erfahrung kann man allerdings auch beim Sport- oder Kaninchenzüchterverein machen. Zugegeben, zu wenig Thrill, sein Leben muss man da nicht riskieren. Und man kommt dort freiwillig zusammen. Da kickt so ein richtiger Zwang, zusammen zu halten, doch viel mehr!
Weil jetzt „We-Time“ ist
Bitte was? Ach so, die Leute sollen nicht mehr nur an sich denken, sondern an „We“, weil dafür nun die „Time“ sei. Klingt cooler, als einfach zu sagen: Mal Stopp mit Karriere und Lebensplanung – jetzt dienst du uns! Weil wir die Zeit für Krieg einläuten.
„Weil wir deine Potenziale weiterentwickeln“
Ein Instrument erlernen, Theater spielen oder einen Roman schreiben? Forschen, erfinden, einer Leidenschaft frönen? Das alles bietet die Bundeswehr – nicht. „Potenziale“ bedeuten hier: Waffen bedienen, sie eiskalt einsetzen und bereit sein, als Kanonenfutter zu enden.
„Weil Bildung bei uns bezahlt wird“
Den Führerschein für fast lau, und ein Ausbildungsgehalt von 2.600 Euro – wo gibt es das schon? Die Gegenleistung: Morgenappell, Stramm stehen, Schnauze halten und auf Befehl schießen. Wen das anspricht? Die auf jeden Euro angewiesen sind. Halt nützlich, diese Armut.
„Weil dein Einsatz zeigt, wer du bist“
Hart gegen sich und andere, Gehorsam bis zur Selbstaufgabe, vorn in der Schlacht, unerbittlich im Kampf – und was sonst noch zum Kriegshelden gehört. Ein solcher Einsatz zeigt tatsächlich, „wer du bist“: ein zu allem entschlossener Killer.
Hier endet die Hitliste der besten „70 Gründe“ für die Bundeswehr. Sicher gibt es noch weitere fast ebenbürtige, und manches „One Hit Wonder“ mag noch bei näherem Hinsehen entdeckt werden. Man muss es aber auch so hart sagen: Besser wird´s nicht. Am Ende kürzen sich alle „Gründe“ auf eine Botschaft zusammen. Die Bundeswehr wird kriegstüchtig. Und mit bestem Gewissen, weil sie doch nur Gutes wollen, werden ihre Soldaten töten und sterben.
Ähnliche Beiträge:
- Kampagne „70 Gründe für die Bundeswehr“: 70 mal Kriegspropaganda
- Auslandseinsätze der Bundeswehr: Verpflichtung im Rahmen der Bündnisfähigkeit Deutschlands oder Schwächung der Landesverteidigung?
- Ein Vorzeigejunge: Mit 16 freiwillig zur Bundeswehr!
- Die Reorganisation der Bundeswehr – Zeitenwende oder Rückbesinnung?
- Der Mali-Einsatz der Bundeswehr



Noch mehr Werbung für die Castenow (GmbH) Creative Marketing Agentur?
Betreutes Denken?
Die Anzahl von Schulaufsätzen kann selbstverständlich beträchtlich gesteigert werden. Kann man machen.
das Land voller Weicheier, Wohlstandsverwahrloster, Nichtsleister mit Maximalansprüchen, Drogensüchtigen, .. , damit wollt ihr wehrtauglich werden ?? – ja gut, die Junkies rennen tag täglich 10-12h durch die Gegend um ihren Stoff ranzubekommen und müssen sich dabei auch regelmäßig handfest durchschlagen. wer das ein paar Jahre durchhält, der ist für die Ostfront bestens vorbereitet. so langsam verstehe ich meine prophetische Einschätzung besser:
Pervitin: die Volxvernichtungshilfe für die Ostfront, damals wie heute. –
typos, .del
Harald Neuber begründet in seinem heutigen Leitartikel unter Berufung auf Habermas, daß und warum NATO im Namen des Idealismus europäischer UND deutscher UND amerikanischer Souveränität ein heftiges Scharmützel im Russlandkrieg braucht.
Freilich sagen Habermas und Neuber nicht hin, daß der Krieg zu diesem Zweck nützlich sein soll.
Ist auch wurscht, die NATO – Militärs wissen, daß ihnen bei der Entscheidung zu einem Ob und Wie der Herausforderung nuklearer Schläge der RF allenfalls das Personal aus den eigenen Reihen derquer kommen kann und wird.
https://www.telepolis.de/article/Spielball-oder-Machtfaktor-Europas-Schicksalsfrage-im-neuen-US-Zeitalter-11105689.html
Thomas Pany ≠ Harald Neuber
Es ist nicht die Wehrpflicht an sich, die aufstößt, sondern der Zeitpunkt und die Relevanz zu den Banderisten in der Ukraine, die mit dem Blut und dem Geld unserer Jugend am Leben gehalten werden sollen. Gerade erst wurde in der ukrainischen Rada ein überarbeitetes Gesetz zu Minderheiten verabschiedet, was alles russische ausklammert und weiter unter Strafe stellt, wobei man noch nicht einmal von einer Minderheit ausgehen kann, wenn wohl mindestens 80% der Leute zuhause russisch sprechen. Es sind dort Rassisten und Faschisten an der Macht, und die dürfen nicht zu Lasten unserer Gesellschaft subventioniert werden, was aber mit der Wehrpflicht nun geschieht. Es wird noch mehr Geld und Humankapital in der Wirtschaft fehlen, um einen vermeindlichen Feind Russland schwächen zu wollen, was auch weiterhin schief gehen wird. Es ist nur noch Wahnsinn.
Ganz ehrlich: ich finde die Bundeswehr ansich gar nichts verwerfliches. War ja selbst mal dort als Wehrpflichtiger und zumindest hatte es auch schöne Seiten, wenn ich auch sagen kann, dass die Zeit besser im Beruf angelegt gewesen wäre, aus dem man als W15 herausgerissen wurde. Aber was solls, damals hatten wir auch noch eine Regierung, die zumindest meiner Erinnnerung nach etwas für ihre Bürger tat und nicht komplett gegen diese agiert hat.
Aber aktuell, bzw. seit den letzten 10 Jahren zur BW, um für diese Verbrecherclique in Berlin und Brüssel seine Gesundheit oder sogar sein Leben zu riskieren, oder andere Menschen umzulegen? Die in den letzten mehr als 10 Jahren so gut wie nur noch Politik gegen die Bürger gemacht hat und jeden, der Anzeichen zeigte, stolz auf sein Land zu sein gleich als Nazi abstempelte? Wozu sollte man für diese selbsternannten „Eliten“ auch nur einen Finger krumm machen, höchstens noch gegen sie, wenn sie einem vor die Flinte laufen…. 😉
Sorry, aber ‚im Schützengraben war aber auch nicht alles schlecht’ ist mindestens leichtfertig geschwätzt.
Wehrpflicht ist vom ersten bis zum letzten Tag geklaute Lebenszeit.
Mein Favorit ist nach wie vor der uralte Kalauer „Bundeswehr! Schießen lernen, Freunde treffen!“
Ich fürchte der Kalauer wird bei den heutigen „Wehrtüchtigen“ schnell zur Realität.
Auch die größten Chaoten hatten früher immer noch etwas Verantwortungsbewustsein,
wenn sie eine scharfe Waffe in der Hand hatten. Auf dem Schießstand war schlagartig das
Herumkaspern vorbei. Wenn ich mir die heutigen „Männer“ ansehe, bin ich froh nicht hinter
denen stehen zu müssen, wenn sie im Schießstand stehen. Stellen Sie sich einmal die
Bügelfalte die hier immer aufschlägt, mit einer Waffe in der Hand vor……….
ihr Berufwunsch ?
– hmm, ich reise gerne und liebe es neue Menschen zu treffen .
ok, Scharfschütze b. der BW ??
Die Bundeswehr ist der beste, nein der allerbeste Arbeitgeber – für die Werbeargentur.
„Viel Abenteuer“
Jenes wird im Kriegsfall (für den die Dummköpfe trainiert werden, was manche von denen wohl nicht begreifen) durch den Geruch von frischem Darminhalt und Blut komplettiert… und nicht durch den Geruch von Bratwürsten am Lagefeuer, wie viele fälschlich meinen.
P.S. Hat noch jemand beim Lesen Orwell leise stöhnen gehört?
Meanwhile in Finnland, wer schläft bei -40° draußen und kann 70 kg Kampfausstattung ertragen?
Puolustusvoimat : https://youtu.be/Rouq9qdzq90?si=VYF5PAHMmMCqxu7F
Rajavartiolaitos : https://youtu.be/agB2d4XJLqQ?si=UhIzYPeuYsVmJInj
Rajajääkäri : https://youtu.be/NhV98DeaGkw?si=MGCENwpiUWw6wGqy
Sisu
In welchem Jahrhundert leben die eigentlich? Glauben die wirklich mit dem Gelabere von der Kameradschaft und den Fackelzügen, die übrigens sehr an…..äh etwas erinnern, können sie auf 260 Tausend m/w/d aufstocken?
Im Leben nicht. Ich bin gespannt, was dann passiert. Vermutlich die Wehrpflicht als Zwang, was nicht umsetzbar ist.
Naja, bis dahin war der Pisstorius lange genug Minister und hat seine Schäfchen im Trockenen.
Nicht ein Satz für diejenigen, die Bedenken haben, weil das deutsche Militär zwei Weltkriege losgetreten hat. Dass wenigstens das nicht mehr passiert.
Aber, wie Sevim Dagdelen neulich herausfand, sie sind schon am Überlegen, ob sie einen „Präventivschlag“ ausführen. Dieselbe Begründung wie Napoleon und Hitler.
Muss man das ernst nehmen? Ja. Bei denen absolut.
@Artur_C: ….ernst nehmen? was ist los in Teutschland ? german disease ? Gen-Defekt ? Rinderwahnsinn? Wieder mal?
Victor Orban sagt, 2030 soll der Ostfeldzug laut Planung losgehen.
Dazu gibt es auch andere Quellen, die besagen, die Planungen seien bereits abgeschlossen.
Hat Hitler nicht mal gesagt: „In vier Jahren muss die Wehrmacht kriegsbereit sein.! ?
Wo sollen denn die zukünftigen Lanzer untergebracht werden? Werden die Container-
siedlungen der Ex-Flüchtlinge reanimiert? In 4 Jahren ist die Regierung Merz geschichte.
Wahrscheinlich auch die von Marcon und Starmer und viele andere.
Und, glaubst Du danach würde dann alles besser…hm?
Die Bundeswehr zieht jetzt mit noch mehr Power nach
https://www.youtube.com/watch?v=qHvdLwSZmF8
Da steppt der Feldwebel und twerkt der Hauptmann…………🫡🫡🫡🫡
Wobei mir das hier wirklich fassungslos macht.
https://www.rundschau-online.de/koeln/koeln-innenstadt/proteste-in-koeln-jugendliche-demonstrieren-gegen-wehrdienst-1164624
Ausgerechnet in einer Hochburg der CDU und Grünen ist man gegen Wehrpflicht und der Verteidigung westlich-feministischer Klimawerte und will Europa bis nach Lissabon Putin zum Fraß vorwerfen.
WIE SOLL DAS LAND DA KRIEGSTÜCHTIG WERDEN?
Endstation Lügenwelt!
Siehe
Tagesschau 3. 2. 1990
https://www.tagesschau.de/video/video-ts-49440.html
Ergänzung:
Auch wenn mir das einige Leute übel nehmen, ich war damals strikt gegen die Wiedervereinigung weil ich befürchtet habe das ein Großdeutschland sofort wieder mit dem Säbel rasselt und der Stahlhelm regiert.
Meine damalige Befürchtung hat sich leider bestätigt wie man heute sieht.
Lust auf Atomtod?
Der deutsche Militarismus ist zurück
https://www.youtube.com/watch?v=79BTvw_EelI
Vielleicht reicht ja dann die Masse der Verblödeten, Dummköpfe und bornierten Russenhasser, so dass Pistolerius zufrieden ist?
bei diesem Punkt irrt der Autor.
„Weil wir auch queerfeldein marschieren“
Die Bundeswehr fördert seit Jahren das ganze lgtbq Gedöns, und hat mit Anastasia Biefang ich glaub den ersten Trans-Offizier, voll umoperiert.
Perfekte Kampfmaschinen, die nichts zu verlieren haben. Besser sind nur noch KI-gesteuerte Kampfroboter. Gnade uns – wer auch immer.
bei diesem Punkt irrt der Autor.
„Weil wir auch queerfeldein marschieren“
Die Bundeswehr fördert seit Jahren das ganze lgtbq Gedöns, und hat mit Anastasia Biefang ich glaub den ersten Trans-Offizier, voll umoperiert.
Wenn schon, dann wollen wir das auch nicht vergessen.
„Patrick Sensburg, Präsident des Reservistenverbands, fordert die Rückkehr zur Wehrpflicht. Im Kriegsfall rechnet er mit bis zu 1000 toten oder verletzten Soldaten täglich.“
Aber das sind Zahlen, die sich alleine bei Betrachtung eines möglichen kleinen Frontabschnitts ergeben, der von der geringen Zahl an Kampftruppen besetzt werden könnte.
Geradezu pervers wird es, wenn man daran denkt, dass darum geht, die Interessen von ukrainischen Nazis zu verteidigen, um nichts anderes. Deutsche, die für Nazis kämpfen und sterben sollen, während jeder, der dies erwähnt, zum Rechtsextremen gestempelt wird.
NATO Länder und NATO Truppen werden sich nicht der gleichen Rücksicht erfreuen wie die Ukraine, das hat Putin sehr klar ausgeführt. Hier dürfte jedes mögliche Ziel getroffen werden, denn es gibt keine Abwehr gegen Hyperschallwaffen, über das andere brauchen wir nicht zu spekulieren.
Die ukrainischen Nazis richten sich aber auch nur nach dem Diktat der Amerikaner, der sie ja außerdem noch zum Großteil finanziert hat.
Das ist in sich ein sehr interessantes Thema.
Da haben wir die Briten, die 45 jeden, der gegen die Rote Armee gekämpft hat, einschließlich Verbrechen an Juden, Polen und sonstigen Zivilpersonen, evakuiert haben, daher stammt auch die ukrainische Minderheit in Kanada. Aus diesem Personenkreis haben sie auch das Personal für die Einsätze in der UDSSR zwischen 46 und Mitte 50 rekrutiert. Mit alten deutschen Schnellbooten durch die Ostsee, oder mit dem Fallschirm über der Ukraine.
Und dann haben wir die USA, hier sind die Akteure häufig Menschen, deren Familiengeschichte sich bis kurz vor dem 1. Weltkrieg, oder Anfang 20 Jahre in Russland abspielt, vor allem in dem Gebiet, das Pale of Settlement genannt wird und bis zur polnischen Teilung, zu Polen gehörte.
Das ist eine Geschichte der Verfolgung und äußersten Grausamkeit, die hier überlebt werden musste. Dies erklärt einen sehr tief sitzenden Hass gegen Russen und Ukrainer. Kiew ist auch der Ort des letzten Pogroms gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Exemplarisch ist hier Victoria Nuland zu nennen, aber sie ist natürlich nicht allen.
Sie ist also einerseits sehr vertraut mit der Geschichte, persönlich betroffen und dennoch ist sie an der Entstehung der Bandera Neu-Nazis beteiligt, immer mit dem Ziel im Hinterkopf sie gegen Russland einzusetzen.
Aus der Sicht der Opfer ist das eine sehr gelungene Konstellation.
Dass sie die Deutschen miterledigt, die Kirsche auf der Sahnetorte.
Und ich gebe zu, ich habe kein Problem, die ukrainischen Nazis erledigt zu sehen, aber auch nur die.
Unsere Probleme müssen wir lösen.
Sensburg hat auch gesagt : diese 1000 verluste pro Tag müssen wieder aufgefüllt werden. Daher brauchen wir die Wehrpflicht. Futter für den Fleischwolf.